Ende kommender Woche wird die Vermögensverwaltungs-Tochter der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008) DWS an die Börse gehen. Das wird der Deutschen Bank zwar mindestens 1,2 Milliarden Euro in die Kasse spülen. Aber von Begeisterung oder gar Goldgräberstimmung ist hier nichts zu sehen. Die Aktie kommt einfach nicht voran, schafft die Trendwende nicht, obwohl ein Doppeltopp jederzeit möglich wäre - wenn die Käufer kämen. Aber die bleiben weg. Und mit der Senkung des Kursziels für die Aktie von ohnehin nur 10,50 auf jetzt nur noch 10,00 Euro durch die Société Générale, verbunden mit der Einstufung "verkaufen", ...
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