Wieder einmal ist eine turbulente Börsenwoche zu Ende gegangen. Am Montag ging es bereits mit dem Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank los. Danach konzentrierten sich Investoren auf den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und die Verschärfung der politischen Lage im Nahen Osten. Zum Glück konnte zum Ende der Woche eine Entspannung beobachtet werden. Aus dem Gröbsten sind wir jedoch noch nicht raus.
Für den DAX ging es am Freitag sogar wieder über die Marke von 12.500 Punkten. Es hatte zunächst gar nicht gut ausgesehen, nachdem US-Präsident Donald Trump mit einem Tweet einen Militärschlag gegen syrische Regierungstruppen angekündigt hatte. Im weiteren Wochenverlauf beruhigten sich jedoch die Gemüter und Donald Trump selbst ruderte in Bezug auf einen unmittelbar bevorstehenden Angriff zurück.
Trotzdem werden uns der Handelskonflikt zwischen China und den USA sowie die Spannungen im Nahen Osten weiter begleiten. Und dies zu einer Zeit, in der es auch noch gilt, auf die US-Berichtssaison für das erste Quartal 2018 zu schauen. Die US-Großbanken Citigroup (WKN: A1H92V / ISIN: US1729674242), JPMorgan Chase (WKN: 850628 / ISIN: US46625H1005) und Wells Fargo (WKN: 857949 / ISIN: US9497461015) haben ihre Zahlen für das März-Quartal schon vorgelegt. Viele weitere Konzerne werden nun folgen.
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