Bei Banken stellt sich die Darstellung der Bilanz komplizierter dar als bei anderen Unternehmen. Daher war man offenbar seitens der Marktteilnehmer angesichts der Ende März von der Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001) gelieferten Perspektiven eher skeptisch. Je nach Berechnungsweise sollen Umsatz und Gewinn steigen, gleich bleiben oder fallen. Gut, der Konzernüberschuss soll deutlich steigen, das hatte man sehr wohl realisiert. Aber mit nichts anderem hatte man allgemein im Vorfeld gerechnet. Das konnte die Aktie somit nicht beleben, sie setzte ihre bereits Ende Januar begonnene Korrektur fort und markierte erst am 4. April bei 10,05 Euro, nahe der Supportzone 9,80/9,90 Euro, ein Tief. Ein vorläufiges Tief oder die Basis eines neuen Aufwärtsimpulses?
"Das steht nicht dabei" pflegen erfahrene Börsianer ...
Den vollständigen Artikel lesen ...