Frankfurt - Der Euro hat seinen morgendlichen Ausflug über die Marke von 1,20 Franken nach rund einer halben Stunde beendet. Bis auf 1,2008 Franken trug ihn dieser, bevor die Anschlusskäufe ausblieben und erste Gewinnmitnahmen einsetzten. Seither büsste die Gemeinschaftswährung rund einen viertel Rappen und geht gegen 14 Uhr bei 1,1974 Franken um.
SNB-Präsident Thomas Jordan hatte am Morgen nachgeholfen: Die Nationalbank habe es "nicht eilig", ihre Geldpolitik anzupassen, sagte er in einem Interview mit Bloomberg TV. Der jetzige Rückgang des Frankens gehe zwar in die "richtige Richtung", die Schweizer Währung ist aber in der Einschätzung nach immer noch ein "sicherer Hafen".
Markttechniker denken zudem, dass der einstige Mindestkurs mehr als bloss eine psychologische ...
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