Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung einer angemessenen Rendite des Kapitals durch Aktienanlagen in ertrags- und wachstumsstarken Unternehmen. Hiervon umfasst sind Unternehmen, deren Aktivitäten sich auf die Entwicklung, die Produktion sowie den Vertrieb und die Wartung von Technologieleistungen erstrecken. Der Schwerpunkt der vorgenannten Anlagen erfolgt in amerikanischen, europäischen sowie asiatischen Unternehmen. Ergänzend wird das Teilfondsvermögen in Aktien von jungen, aufstrebenden und innovativen Geschäftsfeldern tätigen Unternehmen angelegt. Als Anlageziel wird nicht die passive Abbildung eines Aktienindizes verfolgt. Vielmehr strebt das Fondsmanagement an, das Teilfondsvermögen über einen aktiv ausgesteuerten Selektionsprozess in den jeweils analytisch interessantesten Aktienwerten zu investieren. Bei der Portfoliostruktur kann jedoch der relativen Gewichtung der Unternehmen in den spezifischen Länderindizes Rechnung getragen werden. Des Weiteren kann das Fondsvermögen in Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und Optionsscheinen angelegt werden, sofern diese zum Erwerb von Aktien von Unternehmen, die den Anlagebestimmungen des Fonds entsprechen, berechtigen. Weiterhin kann der Fonds zu Absicherungszwecken Derivategeschäfte einsetzen. Zusätzlich setzt der Fonds diese zu Anlagezwecken ein, um höhere Wertzuwächse zu erzielen und um steigende oder fallende Kurse zu nutzen. Die Erträge der Anteilsklasse werden ausgeschüttet. Die Anleger können von der Verwaltungsgesellschaft grundsätzlich bewertungstäglich die Rücknahme der Anteile verlangen, sofern es sich um einen ganztägigen Bankarbeitstag in Luxemburg und Frankfurt handelt. Die Verwaltungsgesellschaft kann jedoch die Rücknahme aussetzen, wenn außergewöhnliche Umstände dies unter Berücksichtigung der Anlegerinteressen erforderlich erscheinen lassen. Die Gebühren für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren trägt der Fonds. Sie entstehen zusätzlich zu den unter „Kosten“ abgeführten Prozentsätzen und können die Rendite des Fonds mindern.