Das Ziel des SEB Asset Selection Fund ist ein langfristiges absolutes Kapitalwachstum. Folglich hat der Fonds keinen Referenzwert. Der Fonds bietet ein aktives globales Engagement in einer oder mehrerer der folgenden Anlageklassen: Aktien, Währungen, Anleihen und Rohstoffindizes. Ertragsziel ist es, den risikolosen Zinssatz plus 5 Prozentpunkte pro Jahr zu erwirtschaften, gemessen als Durchschnitt über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren. Der Fondsmanager investiert die Barmittel in der Regel in kurzlaufende Staats- oder Unternehmensanleihen, um eine risikolose Rendite zu erwirtschaften. Um eine Überschussrendite zu erzielen, geht der Fondsmanager Derivatepositionen -überwiegend in Terminkontrakten („Futures“ und „Forwards“) -auf Indizes oder einzelne Instrumente in den Aktien-, Anleihe-, Devisen- und Rohstoffmärkten ein. Bei den Positionen in Futures und Forwards kann es sich um „Long“-Positionen (d. h. Kaufpositionen, die bei einem steigenden Markt gewinnen und bei einem fallenden Markt verlieren) oder „Short“-Positionen (d. h. Verkaufspositionen, die bei einem steigenden Markt verlieren und bei einem fallenden Markt gewinnen) handeln. Aufgrund der Strategie des Fonds können hohe Transaktionskosten anfallen. Transaktionskosten werden vom Fonds getragen und fallen zusätzlich zu den im Abschnitt „Kosten“ dieses Dokuments genannten Kosten an. Zur Berechnung der an die Wertentwicklung des Fonds gebundenen Gebühr zieht der Fonds einen Referenzwert heran. Der Referenzwert wird im Abschnitt „Kosten“ beschrieben. Abweichungen gegenüber dem Referenzwert, die anhand des Tracking Error gemessen werden, dürften hoch sein.