Wie die Februar-Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters zur Asset Allocation ergab, haben die Manager der deutschen Fonds den Anteil der Aktien in den Portfolios verringert. Die Angst vor einem Irak-Krieg sei hierfür der Hauptgrund gewesen, hieß es. Bevorzugt wurden daher Anlageformen wie festverzinsliche Wertpapiere, so die Angaben. Erst wenn eine Lösung im Irak-Konflikt gefunden wurde, könne es zu einer Erholung kommen, so die Einschätzung der befragten Fondsgesellschaften.
Die Anlageexperten rechnen jedoch weiterhin damit, dass Aktien im laufenden Jahr besser abschneiden werden als Anleihen. Der Aktienanteil überwiegt in den Portfolios daher auch weiterhin. Der durchschnittliche Anteil der Aktien am Gesamtportfolio ging jedoch von 53,62 Prozent im Vormonat auf 52,12 Prozent zurück.
Quelle: Fonds-Reporter.de
Die Anlageexperten rechnen jedoch weiterhin damit, dass Aktien im laufenden Jahr besser abschneiden werden als Anleihen. Der Aktienanteil überwiegt in den Portfolios daher auch weiterhin. Der durchschnittliche Anteil der Aktien am Gesamtportfolio ging jedoch von 53,62 Prozent im Vormonat auf 52,12 Prozent zurück.
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