Analyst Rod Bourgeois von Bernstein Research schreibt in einer Researchnote am Donnerstag, dass er seine „sehr vorsichtige“ Haltung den Aktien des IT-Consulting-Unternehmens Computer Sciences gegenüber aufrecht erhalten wird, bis nicht „zwei verwirrende Bilanzpositionen“ aufgeklärt werden. Die Kosten für Outsourcing-Verträge seien um 80% angestiegen und gleichzeitig seien die Auftragseingänge um 65% gefallen. Dies bezeichnet der Experte als „nicht eingängig“. Gleichzeitig sei es nicht erklärbar, dass die Vertriebs-, Allgemein- und Verwaltungskosten von 1998 bis 2002 signifikant gesenkt werden konnten, wenn gleichzeitig die Zahl der Mitarbeiter um 49% angewachsen ist. Der Analyst benötige weitere Informationen, die zur Klärung dieser Fragen dienen. Die Aktionäre stimmen zu und lassen die Aktie um 14.69% auf $27.65 einbrechen.