Der Technologiegigant IBM konnte in seinem Q1 79 Cents/Aktie Gewinn erzielen, verfehlte damit aber die Erwartungen von durchschnittlich 80 Cents/Aktie. Im Vorjahr hatte man noch 68 Cents/Aktie erzielt.
Positiv sei anzumerken, dass man zum ersten Mal seit 2 Jahren einen quartalsweise Gewinnanstieg verbuchen konnte. Verantwortlich seien Kostensenkungsprogramme sowie die Schließung einiger Fertigungsstellen. Unter anderem waren im letzten Jahr 15 000 Stellen gestrichen worden.
Den Umsatz konnte man von 18 auf 20 Milliarden $ steigern. Hier hatten Analysten mit 19,9 Milliarden $ gerechnet.
Positiv sei anzumerken, dass man zum ersten Mal seit 2 Jahren einen quartalsweise Gewinnanstieg verbuchen konnte. Verantwortlich seien Kostensenkungsprogramme sowie die Schließung einiger Fertigungsstellen. Unter anderem waren im letzten Jahr 15 000 Stellen gestrichen worden.
Den Umsatz konnte man von 18 auf 20 Milliarden $ steigern. Hier hatten Analysten mit 19,9 Milliarden $ gerechnet.