Der Onlinebroker Consors will eine eigene Vermögensberatungssparte aufbauen, die Anfang des kommenden Jahres mit zunächst 30 Beratern starten soll, dies berichtet das Handelsblatt. Die Nürnberger wollen sich dabei aber auf Spar- und Investmentprodukte beschränken, hieß es unter Berufung auf den Vertriebschef Martin Daut. Das Unternehmen wolle damit die Abhängigkeit vom Aktienhandel verringern. In den vergangenen Jahren habe sich gezeigt, dass das reine Brokerage allein als Geschäftsmodell kaum tragfähig ist, so das Blatt.