Verizon Communications (WKN: 868402, US: VZ) hat seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr gesenkt und bezieht sich dabei auf eine schwache Entwicklung des Kerngeschäftsbereichs Telefoniedienste durch den hohen Wettbewerbsdruck durch Mobilfunkbetreiber und Kabel-Internet-Dienste.
Nun rechnet das Unternehmen mit einem EPS zwischen $2.56 und $2.60, während ursprünglich $2.70-$2.80 in Aussicht gestellt wurden. Analysten rechneten bislang mit durchschnittlich $2.73 je Aktie Gewinn im Geschäftsjahr 2003 und einem Umsatz von $67.5 Millionen.
Die Kreditratingexperten von Fitch Ratings rechnen nicht damit, dass die Prognosenreduzierung, die in den Augen der Fitch-Experten noch „moderat“ ausgefallen sei, eine Auswirkung auf die Bonität von Verizon haben werden.
Die Aktie verliert um 4.61% auf $33.11.
Nun rechnet das Unternehmen mit einem EPS zwischen $2.56 und $2.60, während ursprünglich $2.70-$2.80 in Aussicht gestellt wurden. Analysten rechneten bislang mit durchschnittlich $2.73 je Aktie Gewinn im Geschäftsjahr 2003 und einem Umsatz von $67.5 Millionen.
Die Kreditratingexperten von Fitch Ratings rechnen nicht damit, dass die Prognosenreduzierung, die in den Augen der Fitch-Experten noch „moderat“ ausgefallen sei, eine Auswirkung auf die Bonität von Verizon haben werden.
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