Microsoft hat in seinem regelmäßigen Windows-Briefing vier neue Schwachstellen vermeldet, die das Programm für Hackerangriffe anfällig machen könnten. Wie Microsoft weiter bekannt gab, sei es aber nicht sehr wahrscheinlich, dass die Hacker-Gemeinde auf diese Sicherheitslücken bereits aufmerksam geworden sei. Nach einer spektakulären Virus-Attacke vor einigen Monaten hatte sich das Unternehmen dazu verpflichtet, seinen Nutzern regelmäßige Sicherheits-Updates zu liefern.