Glaubt man den Prognosen des US-amerikanischen Rating und Research-Unternehmens Standard & Poors, dann werden die Umsätze mit biotechnologischen Produkten im Jahr 2004 um mehr als 20 Prozent wachsen. Als Begründung führt S&P die wachsenden Umsätze mit bereits existierenden Produkten aber auch viel versprechende in den Entwicklungspipelines steckende neue Produkte an. Die größten Umsätze, so glaubt Standard & Poors werden dabei die Top-Unternehmen der Branche einfahren, da sie über das nötige Marketing-Know-How sowie die dringend erforderlichen Vertriebsnetze verfügen, um sich einen ordentlichen Marktanteil zu sichern.
Das S&P mit seiner Einschätzung gar nicht so falsch liegt, dafür spricht einiges. Zum einen wurden jüngst sehr viele biotechnologischen Produkte zur Vermarktung freigegeben, die noch ein starkes Wachstum vor sich haben. Zum zweiten wird in den kommenden zwei Jahren eine Flut neuer Wirkstoffe die Marktreife erreichen. Vor allem die Mehrzahl der großen Unternehmen wie Amgen, Genentech, Genzyme oder Biogen-IDEC haben mit ihren Produkten bereits lukrative Märkte erobert und werden mit Sicherheit in den nächsten Jahren auch weiterhin so erfolgreich voranschreiten. (das weiterlesen ist nur für Abnonnenten möglich, siehe Infoblock).
Experteneinschätzungen zu aktuellen Themen, Fundamentalanalysen zu chancenreichen Unternehmen, Marktberichte zum Biotech- und Pharmasektor sowie charttechnische Analysten und Kurszielbestimmung aussichtsreicher Aktien im Biotechsektor finden Sie auf dem Biotech-Experten.
Der Biotech-Experte wird betreut von Simone Hörrlein. Nach Absolvierung ihres naturwissenschaftlichen Studiums (Chemie/ Lebens-mittelchemie) an der Technischen Universität in München, war Frau Hörrlein sechs Jahre in der medizinischen Forschung in den Bereichen Humangenetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Proteinchemie und Pharmakologie tätig.
Weitere Schwerpunkte ihrer Tätigkeit waren die Ermittlung der Chemosen-sitivität von humanen Tumorzellen mittels sensor-gestützter Meßverfahren, sowie das Verfassen von Forschungsergebnisberichten in deutscher, wie auch in englischer Sprache.
Das S&P mit seiner Einschätzung gar nicht so falsch liegt, dafür spricht einiges. Zum einen wurden jüngst sehr viele biotechnologischen Produkte zur Vermarktung freigegeben, die noch ein starkes Wachstum vor sich haben. Zum zweiten wird in den kommenden zwei Jahren eine Flut neuer Wirkstoffe die Marktreife erreichen. Vor allem die Mehrzahl der großen Unternehmen wie Amgen, Genentech, Genzyme oder Biogen-IDEC haben mit ihren Produkten bereits lukrative Märkte erobert und werden mit Sicherheit in den nächsten Jahren auch weiterhin so erfolgreich voranschreiten. (das weiterlesen ist nur für Abnonnenten möglich, siehe Infoblock).
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Der Biotech-Experte wird betreut von Simone Hörrlein. Nach Absolvierung ihres naturwissenschaftlichen Studiums (Chemie/ Lebens-mittelchemie) an der Technischen Universität in München, war Frau Hörrlein sechs Jahre in der medizinischen Forschung in den Bereichen Humangenetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Proteinchemie und Pharmakologie tätig.
Weitere Schwerpunkte ihrer Tätigkeit waren die Ermittlung der Chemosen-sitivität von humanen Tumorzellen mittels sensor-gestützter Meßverfahren, sowie das Verfassen von Forschungsergebnisberichten in deutscher, wie auch in englischer Sprache.
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