Der amerikanische Pharmariese Schering-Plough will seine Personalkosten um mindestens 10 Prozent reduzieren. Beobachter schätzen, dass dies die Entlassung von rund 3000 Angestellten bedeuten könne. Zur Disposition stehen offenbar vor allem Mitarbeiter aus den Bereichen Verwaltung, Produktion und Forschung. Das Unternehmen hatte jüngst bereits ein Programm zur frühzeitigen Pensionierung von etwa 1000 Angestellten aufgelegt.
Schering-Plough ist im abgelaufenen Quartal erstmals seit über 30 Jahren in die Verlustzone gerutscht. Hauptursache dafür war die Zulassung einer Generika-Version seines Anti-Allergicums Claritin, das zuvor etwa ein Drittel der Umsätze erbracht hatte.
Die Aktie gab heute weitere 0,47 Prozent auf 16,81 Dollar ab.
Schering-Plough ist im abgelaufenen Quartal erstmals seit über 30 Jahren in die Verlustzone gerutscht. Hauptursache dafür war die Zulassung einer Generika-Version seines Anti-Allergicums Claritin, das zuvor etwa ein Drittel der Umsätze erbracht hatte.
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