Nur 40 Prozent der IT-Infrastruktur, die sich amerikanische Unternehmen in den letzten Jahren angeschafft haben, wird wirklich gebraucht. Dies Zahl stammt nicht von technologiefeindlichen Skeptikern, sondern von Carly Fiorina, Chefin des Hardware-Giganten Hewlett-Packard. Wie das Forbes-Magazin berichtet, habe sie diese Schätzung bei einem Branchentreffen abgegeben - und zahlreiche hochrangige Industrievertreter hätten ihr beigepflichtet.
Nach der Fusion ihres Unternehmens mit Compaq, so Fiorina weiter, seien die internen IT-Ausgaben in ihrem Unternehmen erst einmal um ein Viertel zusammengestrichen worden. Zu vieles sei einfach doppelt und dreifach vorhanden gewesen und habe einer kritischen Überprüfung nicht standgehalten. Auch Intel-CIO Douglas Busch habe bei dem Treffen bekannt, das IT-Budget seiner Firma werden im kommenden Jahr stagnieren. Nur weil Intel eine Technologie-Firma sei, heiße dies noch lange nicht, dass man dort immer mehr Geld für Computer und Software ausgeben müsse.
Nach der Fusion ihres Unternehmens mit Compaq, so Fiorina weiter, seien die internen IT-Ausgaben in ihrem Unternehmen erst einmal um ein Viertel zusammengestrichen worden. Zu vieles sei einfach doppelt und dreifach vorhanden gewesen und habe einer kritischen Überprüfung nicht standgehalten. Auch Intel-CIO Douglas Busch habe bei dem Treffen bekannt, das IT-Budget seiner Firma werden im kommenden Jahr stagnieren. Nur weil Intel eine Technologie-Firma sei, heiße dies noch lange nicht, dass man dort immer mehr Geld für Computer und Software ausgeben müsse.