Die US-Arbeitslosenquote ist im Januar auf geschätzte 5,6 Prozent gefallen. Dies ist der niedrigste Wert seit Januar 2002 und lag unterhalb der Markterwartungen von 5,7 Prozent.
Bei den Stellenveränderungen (außerhalb der Landwirtschaft) war ein saisonal angepasster Anstieg auf 112.000 zu verzeichnen, was allerdings unterhalb der Erwartungen von 150.000 lag. Immerhin war es aber der stärkste Zuwachs seit Dezember 2000. Darüber hinaus liegt der Gesamtanstieg seit August bei 366.000. Das Wachstum wurde unter anderem von der Bau- und Einzelhandelsbranche generiert. Diese Branchen setzen im Januar für gewöhnlich eher Leute frei.
Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg um 0,2 auf 33,7 Stunden; die Zahl der Gesamtarbeitsstunden um 0,8 Prozent. Der Durchschnitts-Stundenlohn kletterte um 0,1 Prozent auf 15,49 Dollar.
Bei den Stellenveränderungen (außerhalb der Landwirtschaft) war ein saisonal angepasster Anstieg auf 112.000 zu verzeichnen, was allerdings unterhalb der Erwartungen von 150.000 lag. Immerhin war es aber der stärkste Zuwachs seit Dezember 2000. Darüber hinaus liegt der Gesamtanstieg seit August bei 366.000. Das Wachstum wurde unter anderem von der Bau- und Einzelhandelsbranche generiert. Diese Branchen setzen im Januar für gewöhnlich eher Leute frei.
Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg um 0,2 auf 33,7 Stunden; die Zahl der Gesamtarbeitsstunden um 0,8 Prozent. Der Durchschnitts-Stundenlohn kletterte um 0,1 Prozent auf 15,49 Dollar.
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