Leinfelden-Echterdingen (ots) - Weil es die große Politik bislang
nicht geschafft hat, die vielfältigen Probleme unseres Planeten in
einer konzertierten Aktion anzugehen, meldet sich jetzt eine neue
Initiative zu Wort. Die Zeitschrift natur+kosmos stellt in ihrer
Augustausgabe den Global Marshall Plan vor. Zahlreiche
Nicht-Regierungsorganisationen, wie der Club of Budapest und der Club
of Rome sowie diverse Wirtschaftsverbände wie B.A.U.M. haben sich
zusammen getan, um gemeinsam einen Marshall-Plan für die Erde auf den
Weg zu bringen. Es geht um nicht weniger als den Umbau der
Weltwirtschaft. Bis zum Jahr 2015 soll die Anzahl jener Milliarde
Menschen, die hungern und keinen Zugang zu sauberem Wasser haben,
halbiert werden. Zudem soll die Kindersterblichkeit um ein Drittel
gesenkt und allen Mädchen und Jungen der Besuch der Grundschule
ermöglicht werden. Schließlich wollen die Initiatoren globale Trends
umkehren - vom hemmungslosen Ressourcenverbrauch über die wachsende
Schere zwischen Arm und Reich bis hin zur epidemischen Ausbreitung
von Aids und Malaria. Die Initiative fordert nun die Industriestaaten
auf, ihre Entwicklungshilfeausgaben zu verdoppeln. Geplant sind
außerdem zusätzliche Steuern. In der Anfangsphase braucht das
ehrgeizige Projekt rund 120 Milliarden Dollar pro Jahr, um den
Einstieg in eine weltweite ökosoziale Markwirtschaft zu erreichen.
Nähere Informationen oder den vollständigen Artikel erhalten Sie
gerne von unserer Redaktion.
www.natur.de
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aus den Bereichen Natur, Umwelt, Ökologie, Reisen, Medizin,
Wissenschaft u.v.m.
ots Originaltext: natur+kosmos
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Inge Pröll
Redaktion natur+kosmos
Telefon: 089-458727-42
E-mail: Inge@natur.de
Anke Biester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Konradin Verlagsgruppe
Ernst-Mey-Straße 8
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: 0711-7594-461
E-Mail: anke.biester@konradin.de
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Weg zu bringen. Es geht um nicht weniger als den Umbau der
Weltwirtschaft. Bis zum Jahr 2015 soll die Anzahl jener Milliarde
Menschen, die hungern und keinen Zugang zu sauberem Wasser haben,
halbiert werden. Zudem soll die Kindersterblichkeit um ein Drittel
gesenkt und allen Mädchen und Jungen der Besuch der Grundschule
ermöglicht werden. Schließlich wollen die Initiatoren globale Trends
umkehren - vom hemmungslosen Ressourcenverbrauch über die wachsende
Schere zwischen Arm und Reich bis hin zur epidemischen Ausbreitung
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auf, ihre Entwicklungshilfeausgaben zu verdoppeln. Geplant sind
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