Haar bei München, Whitehouse Station, New Jersey, USA (ots) - Wie
Merck & Co., Inc., die US-amerikanische Mutterfirma von MSD Sharp &
Dohme GmbH mitteilt, wurden aus dem umfangreichen Beweismaterial, das
Merck & Co. für anstehende Rechtsstreitigkeiten zu VIOXX(R) und
VIOXX(R)DOLOR (Rofecoxib) zusammengestellt hat, vorab Dokumente der
Öffentlichkeit zugespielt. Dazu gehören Unterlagen, deren Weitergabe
an Dritte nach amerikanischem Recht gegenwärtig nicht gestattet ist.
Ähnliche Ereignisse aus der Vergangenheit legen den Verdacht nahe,
dass diese Unterlagen aus dem Zusammenhang gerissen dazu benutzt
werden sollen, um den Interessen der Prozessgegner von Merck & Co. zu
dienen. Es besteht dadurch die Gefahr, dass die Dokumente ebenso wie
die Geschäftstätigkeit von Merck & Co. unzutreffend interpretiert
werden.
Die Dokumente sind nicht geeignet, Zweifel an der verantwortlichen
Handlungsweise von Merck & Co. im Zusammenhang mit der Entwicklung
und Vermarktung von VIOXX(R) und VIOXX(R)DOLOR zu wecken. Merck & Co.
war Fragen zum Sicherheitsprofil von VIOXX(R) und VIOXX(R)DOLOR
aufmerksam nachgegangen und hatte in enger Zusammenarbeit mit der
US-amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) und anderen
internationalen Zulassungsbehörden sichergestellt, dass
sicherheitsrelevante Informationen zu den Arzneimitteln in die
Fachinformationen aufgenommen wurden.
Um das kardiovaskuläre Profil von Rofecoxib genauer bewerten zu
können, hatte Merck & Co. ein Programm prospektiver, randomisierter
und kontrollierter klinischer Studien initiiert. Eine der Studien aus
diesem Programm, die APPROVe-Studie, hatte im Gegensatz zu früheren
Untersuchungen erstmals ein erhöhtes Risiko für bestätigte
kardiovaskuläre Ereignisse im Vergleich mit Plazebo gefunden; dieses
Risiko zeigte sich erst ab einer 18-monatigen Behandlung mit
VIOXX(R). Binnen einer Woche nach Kenntnis dieser Studienergebnisse
nahm Merck & Co. VIOXX(R) und VIOXX(R)DOLOR weltweit freiwillig vom
Markt, um jede Gefahr für Patienten auszuschließen.
Merck & Co. plant gegenwärtig nicht, zu den Inhalten der
unzulässigerweise der Presse zugeleiteten Dokumente Stellung zu
nehmen. Juristische Streitigkeiten sollten im Rahmen des
Rechtssystems und nicht über die Medien ausgetragen werden.
Originaltext: MSD Sharp & Dohme GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6603
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6603.rss2
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an:
Media Contact: Anita Larsen 001-908-423-6022
Investor Contact: Michael Rabinowitz 001-908-4235185
Merck & Co., Inc., die US-amerikanische Mutterfirma von MSD Sharp &
Dohme GmbH mitteilt, wurden aus dem umfangreichen Beweismaterial, das
Merck & Co. für anstehende Rechtsstreitigkeiten zu VIOXX(R) und
VIOXX(R)DOLOR (Rofecoxib) zusammengestellt hat, vorab Dokumente der
Öffentlichkeit zugespielt. Dazu gehören Unterlagen, deren Weitergabe
an Dritte nach amerikanischem Recht gegenwärtig nicht gestattet ist.
Ähnliche Ereignisse aus der Vergangenheit legen den Verdacht nahe,
dass diese Unterlagen aus dem Zusammenhang gerissen dazu benutzt
werden sollen, um den Interessen der Prozessgegner von Merck & Co. zu
dienen. Es besteht dadurch die Gefahr, dass die Dokumente ebenso wie
die Geschäftstätigkeit von Merck & Co. unzutreffend interpretiert
werden.
Die Dokumente sind nicht geeignet, Zweifel an der verantwortlichen
Handlungsweise von Merck & Co. im Zusammenhang mit der Entwicklung
und Vermarktung von VIOXX(R) und VIOXX(R)DOLOR zu wecken. Merck & Co.
war Fragen zum Sicherheitsprofil von VIOXX(R) und VIOXX(R)DOLOR
aufmerksam nachgegangen und hatte in enger Zusammenarbeit mit der
US-amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) und anderen
internationalen Zulassungsbehörden sichergestellt, dass
sicherheitsrelevante Informationen zu den Arzneimitteln in die
Fachinformationen aufgenommen wurden.
Um das kardiovaskuläre Profil von Rofecoxib genauer bewerten zu
können, hatte Merck & Co. ein Programm prospektiver, randomisierter
und kontrollierter klinischer Studien initiiert. Eine der Studien aus
diesem Programm, die APPROVe-Studie, hatte im Gegensatz zu früheren
Untersuchungen erstmals ein erhöhtes Risiko für bestätigte
kardiovaskuläre Ereignisse im Vergleich mit Plazebo gefunden; dieses
Risiko zeigte sich erst ab einer 18-monatigen Behandlung mit
VIOXX(R). Binnen einer Woche nach Kenntnis dieser Studienergebnisse
nahm Merck & Co. VIOXX(R) und VIOXX(R)DOLOR weltweit freiwillig vom
Markt, um jede Gefahr für Patienten auszuschließen.
Merck & Co. plant gegenwärtig nicht, zu den Inhalten der
unzulässigerweise der Presse zugeleiteten Dokumente Stellung zu
nehmen. Juristische Streitigkeiten sollten im Rahmen des
Rechtssystems und nicht über die Medien ausgetragen werden.
Originaltext: MSD Sharp & Dohme GmbH
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