Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer ist mit den Verkäufen seiner Potenzpille Levitra nicht zufrieden. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf den Bayer-Chef Werner Wenning schreibt, habe das Präparat die Erwartungen zuletzt nicht erfüllt. Im vergangenen Jahr habe Levitra nur Umsätze von rund 200 Mio. Euro generiert. Angestrebt seien dagegen Spitzenumsätze von über 1 Mrd. Euro. Bayer wolle nun Ärzte und Patienten verstärkt von den Vorteilen von Levitra überzeugen, hieß es.
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