Köln (ots) -
In der betrieblichen Weiterbildung macht E-Learning im Vergleich
zu klassischen Seminar-Konzepten seit einigen Jahren Boden gut.
Eine flexible Zeiteinteilung auf der einen und geringere Kosten
auf der anderen Seite machen den Personalverantwortlichen in den
Unternehmen die Entscheidung zugunsten multimedialer
Wissensvermittlung leicht. Und für die Beschäftigten gilt: Wer
Interesse am Lernen zeigt, verleiht seiner Karriereplanung einen
ordentlichen Schub.
Von Axel Endriss,
Geschäftsführer der Steuer-Fachschule Dr. Endriss
Die Zeiten sind rau in Deutschland. Das trifft zumindest für den
Arbeitsmarkt zu. Bei über 5 Millionen Arbeitslosen und wenig Aussicht
auf eine rasche und nachhaltige Verbesserung der
gesamtwirtschaftlichen Lage erhält die Diskussion um den Wissens- und
Bildungsstandort Deutschland eine neue Brisanz. Die zum Teil
kontrovers geführten Debatten um eine zukunftsfähige Hochschulpolitik
oder der föderale Dauerstreit um Bildungskompetenzen machen deutlich,
welchen gesellschaftlichen Stellenwert die Aus- und Weiterbildung
hat. Dass dabei nicht zwingend die Frage nach der richtigen Strategie
im Vordergrund steht, liegt auf der Hand: Zu unterschiedlich sind die
Interessen von Politik und Wirtschaft, zu wenig belastbar die
Prognosen der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten Jahren.
Angst geht also um bei vielen Beschäftigen und die ernsthafte Sorge,
dass eine gezielte Karriereplanung nur noch - wenn überhaupt - unter
erschwerten Bedingungen möglich ist. Selbst die über Jahrzehnte
stabile Finanzbranche - allen voran die deutschen Großbanken -
leidet. Entlassungswellen in namhaften Geldhäusern und
Fondsgesellschaften sind bittere Realität geworden und mutieren zur
greifbaren Ernüchterung für das einstige Vorzeigegewerbe. Selbst am
EZB-Standort Frankfurt, weltweit die Nummer drei unter den
Finanzplätzen hinter New York und London, gehören Nachrichten über
Stellenstreichungen inzwischen zur Tagesordnung. Die Statistik des
Bundesverbandes deutscher Banken spricht Bände: So ist die Zahl der
Beschäftigten im Bankgewerbe von 757.150 im Jahr 2001 auf 712.000 im
Jahr 2003 gesunken. Das entspricht einem Minus von über 6%. Und eine
Trendwende scheint nicht in Sicht.
Weiterbildung wird zum Wettbewerbsfaktor
Vor diesem Hintergrund gewinnt das Thema Weiterbildung für viele
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Finanzbranche an Bedeutung.
Wer beruflichen Erfolg will, muss sich qualifizieren und Interesse an
Neuem zeigen. Die Arbeitgeber honorieren den Wissensdurst ihrer
Belegschaft: Die deutsche Wirtschaft investiert nach eigenen Angaben
jährlich etwa 17 Milliarden Euro in die betriebliche Weiterbildung.
Ziel dieser Kraftanstrengung ist es, Innovationen zu begünstigen und
die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu erhöhen. Und dabei
spielen die Mitarbeiter eine zentrale Rolle. Dass deshalb zunehmend
in wirtschaftliche Lernkonzepte wie E-Learning investiert wird, macht
aus Sicht der Unternehmen Sinn, weil die Kosten bei gleicher
Transferleistung in der Regel sinken. Einer Studie des Instituts für
Medien- und Kompetenzforschung aus dem Jahr 2004 zufolge setzen rund
46% der Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten
E-Learning-Lösungen ein, die von rund 10% der Belegschaft genutzt
werden. Beim Einsatz elektronischer Lernkonzepte gehören die Banken
ganz klar zu den "Aufsteigern", wie die Fallstudiensammlung
"E-Learning in deutschen Unternehmen" von Philipp Köllinger aufzeigt.
Auch die Experten der Deutschen Medienakademie Köln weisen die
steigende Bedeutung von E-Learning nach. Aus einer gemeinsam in 2004
mit der Pixelpark AG durchgeführten Studie geht hervor, "dass das
Interesse am Thema E-Learning, abseits jeden Hypes, stärker wird
(...)". Bereits 2002 haben rund 90% der Befragten einer Cognos-Studie
eine wachsende Bedeutung elektronischer Lernformen prognostiziert.
Dass Deutschland einen grundsätzlichen Nachholbedarf bei der
elektronischen Wissensvermittlung hat, belegt ein Ranking von "The
Economist" aus dem Jahre 2003. Darin gehört das Land der Dichter und
Denker mit Platz 17 nur ganz knapp dem ersten Drittel der 60
bewerteten Staaten an. Mit 8,42 von 10 möglichen Punkten schneidet
Schweden am Besten ab, gefolgt von Canada mit 8,40 Zählern. Vor
Deutschland (7,45 Punkte) rangiert Taiwan mit 7,47 Punkten, dahinter
Neuseeland mit 7,37. Letzter des Rankings ist Nigeria mit 2,82
Zählern.
E-Learning ergänzt Präsenzseminare
Bei der Bedeutung der Inhalte von E-Learning sehen die Experten
durchaus unterschiedliche Trends: Kommt nach Einschätzung der
Forscher des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung (MMB) den
Themenfeldern aus dem kaufmännischen Bereich eher eine untergeordnete
Bedeutung zu, weisen die Experten der Deutschen Medienakademie Köln
ein starkes Interesse an ökonomischen E-Learning-Themen nach. In zwei
Punkten sind sich die Marktforscher allerdings einig: IT-Themen sind
prädestiniert für E-Learning und die besten Lernerfolge lassen sich
durch den kombinierten Einsatz von klassischen Präsenzseminaren und
elektronischem Know-how-Transfer via Internet oder Intranet erzielen.
Für beide Seiten, also Beschäftigte und Unternehmen, sprechen eine
ganze Reihe von Vorteilen für den Einsatz von E-Learning-Systemen:
Die einfache Aktualisierbarkeit der Inhalte und ein schnelles
Reagieren auf veränderte fachliche Anforderungen lassen sich auf
elektronischem Wege vergleichsweise kostengünstig darstellen. Auch
der interaktive Austausch mit anderen Lernenden oder Tutoren ist via
Internet und E-Mail sicher, schnell und jederzeit möglich. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können außerdem ihre Lernumgebung, die
Lernschritte und das Lerntempo weitestgehend selbst bestimmen. Wer
schneller durch den Stoff will, kann dies in der Regel ohne Aufwand
bewerkstelligen. Andere Teilnehmer werden dabei nicht in
Mitleidenschaft gezogen oder unter Druck gesetzt.
Doch auch beim Thema E-Learning ist nicht alles Gold, was glänzt.
Nach einem Forschungsbericht des Instituts für Pädagogische
Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München vom
April 2004 lässt die Akzeptanz von E-Learning bei vielen
Beschäftigten noch zu wünschen übrig. Nach Aussagen der Autoren
Oliver Bürg und Heinz Mandl würden die meisten E-Learning-Angebote
nur unzureichend genutzt, weil sie lediglich additiv dem Ist-Zustand
im Unternehmen hinzugefügt und nicht im Sinne eines systemischen
Wandels eingeführt würden. Ergänzung lautet demnach das Zauberwort.
Wissensvermittlung im Finanz- und Rechnungswesen
Mit Akzeptanzproblemen bei der Einführung von E-Learning-Konzepten
haben die Unternehmen der innovationsfreudigen Finanzbranche offenbar
keine Probleme. Ganz im Gegenteil: Eine ausgeprägte
Dienstleistungsmentalität und der erbitterte Kampf um König Kunde
erfordern ein hohes Maß an Weiterbildungsbereitschaft bei den
Beschäftigten und entsprechende Investitionen seitens der
Personalverantwortlichen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Finanz- und Rechnungswesens gibt es seit 2004 ein spezielles
E-Learning-Angebot der Steuer-Fachschule Dr. Endriss (Köln). Ob
Bilanzbuchhalter, Controller oder Steuerfachwirt: In kaum einem
anderen Handlungsfeld ist aktuelles Wissen über veränderte
gesetzliche oder fiskalische Rahmenbedingungen von so entscheidender
Bedeutung für die finanzwirtschaftliche Situation eines Unternehmens.
Auch die Einführung internationaler Rechnungslegungsvorschriften
stellt hohe Ansprüche an das aktuelle Wissen von IAS/IFRS-Accountants
oder das Berufsbild "Bilanzbuchhalter international". Mit dem
E-Learning-Modul "e2" reagiert die einzige deutsche private
Spezialschule für die Fort- und Weiterbildung rund um das
betriebliche Finanz- und Rechnungswesen auf die gestiegenen
Anforderungen. In Ergänzung zu den in 28 deutschen Städten
durchgeführten Präsenzveranstaltungen steht den jährlich rund 8.000
Teilnehmerinnen und Teilnehmern das E-Learning-Portal "e2" zur
Verfügung. Ein persönlicher virtueller Schreibtisch, interaktive
Lerneinheiten und verschiedene Diskussionsforen sollen den
Wissensdurst der Interessierten stillen. Dabei hilft ein modernes
didaktisches Konzept, dass sich am individuellen Lernverhalten des
Einzelnen orientiert und so auf die spezifischen Bedürfnisse eingeht.
Für andere Branchen könnte diese Lösung als Vorbild dienen, weil sie
erfolgreich ist und bei den Nutzern wegen ihrer individuellen
Gestaltungsmöglichkeiten ankommt. Somit könnte E-Learning in vielen
Unternehmen eine echte Alternative zum klassischen Seminarbetrieb
werden.
Informationen zu "e2" gibt es im Internet unter
www.steuerfachschule.de.
Originaltext: Steuerfachschule Dr. H. W. Endriss GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16524
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16524.rss2
Pressekontakt:
Uwe Berndt
0 69 / 40 56 29 54
uwe.berndt@mainblick.com
In der betrieblichen Weiterbildung macht E-Learning im Vergleich
zu klassischen Seminar-Konzepten seit einigen Jahren Boden gut.
Eine flexible Zeiteinteilung auf der einen und geringere Kosten
auf der anderen Seite machen den Personalverantwortlichen in den
Unternehmen die Entscheidung zugunsten multimedialer
Wissensvermittlung leicht. Und für die Beschäftigten gilt: Wer
Interesse am Lernen zeigt, verleiht seiner Karriereplanung einen
ordentlichen Schub.
Von Axel Endriss,
Geschäftsführer der Steuer-Fachschule Dr. Endriss
Die Zeiten sind rau in Deutschland. Das trifft zumindest für den
Arbeitsmarkt zu. Bei über 5 Millionen Arbeitslosen und wenig Aussicht
auf eine rasche und nachhaltige Verbesserung der
gesamtwirtschaftlichen Lage erhält die Diskussion um den Wissens- und
Bildungsstandort Deutschland eine neue Brisanz. Die zum Teil
kontrovers geführten Debatten um eine zukunftsfähige Hochschulpolitik
oder der föderale Dauerstreit um Bildungskompetenzen machen deutlich,
welchen gesellschaftlichen Stellenwert die Aus- und Weiterbildung
hat. Dass dabei nicht zwingend die Frage nach der richtigen Strategie
im Vordergrund steht, liegt auf der Hand: Zu unterschiedlich sind die
Interessen von Politik und Wirtschaft, zu wenig belastbar die
Prognosen der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten Jahren.
Angst geht also um bei vielen Beschäftigen und die ernsthafte Sorge,
dass eine gezielte Karriereplanung nur noch - wenn überhaupt - unter
erschwerten Bedingungen möglich ist. Selbst die über Jahrzehnte
stabile Finanzbranche - allen voran die deutschen Großbanken -
leidet. Entlassungswellen in namhaften Geldhäusern und
Fondsgesellschaften sind bittere Realität geworden und mutieren zur
greifbaren Ernüchterung für das einstige Vorzeigegewerbe. Selbst am
EZB-Standort Frankfurt, weltweit die Nummer drei unter den
Finanzplätzen hinter New York und London, gehören Nachrichten über
Stellenstreichungen inzwischen zur Tagesordnung. Die Statistik des
Bundesverbandes deutscher Banken spricht Bände: So ist die Zahl der
Beschäftigten im Bankgewerbe von 757.150 im Jahr 2001 auf 712.000 im
Jahr 2003 gesunken. Das entspricht einem Minus von über 6%. Und eine
Trendwende scheint nicht in Sicht.
Weiterbildung wird zum Wettbewerbsfaktor
Vor diesem Hintergrund gewinnt das Thema Weiterbildung für viele
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Finanzbranche an Bedeutung.
Wer beruflichen Erfolg will, muss sich qualifizieren und Interesse an
Neuem zeigen. Die Arbeitgeber honorieren den Wissensdurst ihrer
Belegschaft: Die deutsche Wirtschaft investiert nach eigenen Angaben
jährlich etwa 17 Milliarden Euro in die betriebliche Weiterbildung.
Ziel dieser Kraftanstrengung ist es, Innovationen zu begünstigen und
die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu erhöhen. Und dabei
spielen die Mitarbeiter eine zentrale Rolle. Dass deshalb zunehmend
in wirtschaftliche Lernkonzepte wie E-Learning investiert wird, macht
aus Sicht der Unternehmen Sinn, weil die Kosten bei gleicher
Transferleistung in der Regel sinken. Einer Studie des Instituts für
Medien- und Kompetenzforschung aus dem Jahr 2004 zufolge setzen rund
46% der Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten
E-Learning-Lösungen ein, die von rund 10% der Belegschaft genutzt
werden. Beim Einsatz elektronischer Lernkonzepte gehören die Banken
ganz klar zu den "Aufsteigern", wie die Fallstudiensammlung
"E-Learning in deutschen Unternehmen" von Philipp Köllinger aufzeigt.
Auch die Experten der Deutschen Medienakademie Köln weisen die
steigende Bedeutung von E-Learning nach. Aus einer gemeinsam in 2004
mit der Pixelpark AG durchgeführten Studie geht hervor, "dass das
Interesse am Thema E-Learning, abseits jeden Hypes, stärker wird
(...)". Bereits 2002 haben rund 90% der Befragten einer Cognos-Studie
eine wachsende Bedeutung elektronischer Lernformen prognostiziert.
Dass Deutschland einen grundsätzlichen Nachholbedarf bei der
elektronischen Wissensvermittlung hat, belegt ein Ranking von "The
Economist" aus dem Jahre 2003. Darin gehört das Land der Dichter und
Denker mit Platz 17 nur ganz knapp dem ersten Drittel der 60
bewerteten Staaten an. Mit 8,42 von 10 möglichen Punkten schneidet
Schweden am Besten ab, gefolgt von Canada mit 8,40 Zählern. Vor
Deutschland (7,45 Punkte) rangiert Taiwan mit 7,47 Punkten, dahinter
Neuseeland mit 7,37. Letzter des Rankings ist Nigeria mit 2,82
Zählern.
E-Learning ergänzt Präsenzseminare
Bei der Bedeutung der Inhalte von E-Learning sehen die Experten
durchaus unterschiedliche Trends: Kommt nach Einschätzung der
Forscher des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung (MMB) den
Themenfeldern aus dem kaufmännischen Bereich eher eine untergeordnete
Bedeutung zu, weisen die Experten der Deutschen Medienakademie Köln
ein starkes Interesse an ökonomischen E-Learning-Themen nach. In zwei
Punkten sind sich die Marktforscher allerdings einig: IT-Themen sind
prädestiniert für E-Learning und die besten Lernerfolge lassen sich
durch den kombinierten Einsatz von klassischen Präsenzseminaren und
elektronischem Know-how-Transfer via Internet oder Intranet erzielen.
Für beide Seiten, also Beschäftigte und Unternehmen, sprechen eine
ganze Reihe von Vorteilen für den Einsatz von E-Learning-Systemen:
Die einfache Aktualisierbarkeit der Inhalte und ein schnelles
Reagieren auf veränderte fachliche Anforderungen lassen sich auf
elektronischem Wege vergleichsweise kostengünstig darstellen. Auch
der interaktive Austausch mit anderen Lernenden oder Tutoren ist via
Internet und E-Mail sicher, schnell und jederzeit möglich. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können außerdem ihre Lernumgebung, die
Lernschritte und das Lerntempo weitestgehend selbst bestimmen. Wer
schneller durch den Stoff will, kann dies in der Regel ohne Aufwand
bewerkstelligen. Andere Teilnehmer werden dabei nicht in
Mitleidenschaft gezogen oder unter Druck gesetzt.
Doch auch beim Thema E-Learning ist nicht alles Gold, was glänzt.
Nach einem Forschungsbericht des Instituts für Pädagogische
Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München vom
April 2004 lässt die Akzeptanz von E-Learning bei vielen
Beschäftigten noch zu wünschen übrig. Nach Aussagen der Autoren
Oliver Bürg und Heinz Mandl würden die meisten E-Learning-Angebote
nur unzureichend genutzt, weil sie lediglich additiv dem Ist-Zustand
im Unternehmen hinzugefügt und nicht im Sinne eines systemischen
Wandels eingeführt würden. Ergänzung lautet demnach das Zauberwort.
Wissensvermittlung im Finanz- und Rechnungswesen
Mit Akzeptanzproblemen bei der Einführung von E-Learning-Konzepten
haben die Unternehmen der innovationsfreudigen Finanzbranche offenbar
keine Probleme. Ganz im Gegenteil: Eine ausgeprägte
Dienstleistungsmentalität und der erbitterte Kampf um König Kunde
erfordern ein hohes Maß an Weiterbildungsbereitschaft bei den
Beschäftigten und entsprechende Investitionen seitens der
Personalverantwortlichen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Finanz- und Rechnungswesens gibt es seit 2004 ein spezielles
E-Learning-Angebot der Steuer-Fachschule Dr. Endriss (Köln). Ob
Bilanzbuchhalter, Controller oder Steuerfachwirt: In kaum einem
anderen Handlungsfeld ist aktuelles Wissen über veränderte
gesetzliche oder fiskalische Rahmenbedingungen von so entscheidender
Bedeutung für die finanzwirtschaftliche Situation eines Unternehmens.
Auch die Einführung internationaler Rechnungslegungsvorschriften
stellt hohe Ansprüche an das aktuelle Wissen von IAS/IFRS-Accountants
oder das Berufsbild "Bilanzbuchhalter international". Mit dem
E-Learning-Modul "e2" reagiert die einzige deutsche private
Spezialschule für die Fort- und Weiterbildung rund um das
betriebliche Finanz- und Rechnungswesen auf die gestiegenen
Anforderungen. In Ergänzung zu den in 28 deutschen Städten
durchgeführten Präsenzveranstaltungen steht den jährlich rund 8.000
Teilnehmerinnen und Teilnehmern das E-Learning-Portal "e2" zur
Verfügung. Ein persönlicher virtueller Schreibtisch, interaktive
Lerneinheiten und verschiedene Diskussionsforen sollen den
Wissensdurst der Interessierten stillen. Dabei hilft ein modernes
didaktisches Konzept, dass sich am individuellen Lernverhalten des
Einzelnen orientiert und so auf die spezifischen Bedürfnisse eingeht.
Für andere Branchen könnte diese Lösung als Vorbild dienen, weil sie
erfolgreich ist und bei den Nutzern wegen ihrer individuellen
Gestaltungsmöglichkeiten ankommt. Somit könnte E-Learning in vielen
Unternehmen eine echte Alternative zum klassischen Seminarbetrieb
werden.
Informationen zu "e2" gibt es im Internet unter
www.steuerfachschule.de.
Originaltext: Steuerfachschule Dr. H. W. Endriss GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16524
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Pressekontakt:
Uwe Berndt
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