Leipzig (ots) - Mit einem völlig neuen Transport- und
Umschlagkonzept plant der unter dem Namen Red Parcel Post (RPP)
angetretene neue Paketdienst, den Markt aufzubrechen. Unter der
Führung des branchenbekannten Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter
Seegers-Krückeberg will der neue Wettbewerber durch den Einsatz von
Transponder-Etiketten, einem modularen Transportboxen-System und
Satelliten gestützter Zustellung mit Qualitäts- und Kostenvorteilen
punkten.
"Die ersten und zugleich wichtigsten Etappenziele haben wir
planmäßig erreicht", erklärt Seegers-Krückeberg, seinerzeit Macher
beim deutschen Branchen-Pionier DPD und später Postvorstand für den
Frachtbereich. "Die technische Seite ist bis ins Detail
durchentwickelt und über Patente weltweit abgesichert. Mit
bedeutenden Startkunden aus dem Paket- und Kontraktbereich besteht
bereits Einvernehmen. Und über die endgültige Gesellschafterstruktur
können wir in Kürze mit Informationen an die Öffentlichkeit gehen."
Da die Logistik- und Informationssysteme der heute im Markt
operierenden KEP-Dienste strukturell deutlich älter als zehn Jahre
sind, kann die Red Parcel Post AG durch den Neubeginn bei Null die
modernsten, aktuell verfügbaren Technologien nutzen und damit
optimale Netz- und Zustellstrukturen verwirklichen. So werden
beispielsweise auch nur noch vier Hubs benötigt, aber keine
regionalen Frachtzentren oder Umschlagdepots mehr. Vor allem bei der
Achillesferse der Paketlogistik, der letzten Meile, will sich RPP
durch den Einsatz von Transportboxen und der RFID-Technik die
Kostenführerschaft bei deutlich verbesserter Qualität sichern.
Für den Kunden wird sich der Leistungsumfang darüber hinaus noch
verbessern. "Wir wollen einerseits bis unter die 200-Gramm-Grenze
gehen und andererseits auch Sendungen jenseits der klassischen
Paketgewicht- und Maßgrenzen transportieren", so Marketingvorstand
Klaus Siebe. "Außerdem bieten wir im Gegensatz zu unseren
Wettbewerbern den Sendungsbegriff an, das heißt, wir garantieren bei
einer Lieferung aus mehreren Einzelpackstücken die zusammenhängende
Zustellung."
Skepsis von Seiten des Wettbewerbs halten die Newcomer im dicht
besetzten Feld der Paketdienste denn auch für unangebracht. "Es freut
uns", sagt dazu Vorstandschef Bernd Müller, "wenn uns mancher nicht
recht ernst nehmen will. Das trägt dazu bei, dass wir konzentriert
und in Gelassenheit im Markt agieren können." Dies nicht zuletzt auf
der soliden Basis eines ausgewogenen Aktionärs- und
Investorenkreises, der noch im Laufe des Monats Mai offen gelegt
werden soll.
Weitere Informationen zur Red Parcel Post AG über die Pressestelle:
PubliKom Kommunikationsberatung GmbH,
Angela Schiller oder Joachim Haack,
Tel. 040 / 39 92 72-0
Fax 040 / 39 92 72 10
E-Mail: presse@publikom.com
Originaltext: Red Parcel Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57975
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Umschlagkonzept plant der unter dem Namen Red Parcel Post (RPP)
angetretene neue Paketdienst, den Markt aufzubrechen. Unter der
Führung des branchenbekannten Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter
Seegers-Krückeberg will der neue Wettbewerber durch den Einsatz von
Transponder-Etiketten, einem modularen Transportboxen-System und
Satelliten gestützter Zustellung mit Qualitäts- und Kostenvorteilen
punkten.
"Die ersten und zugleich wichtigsten Etappenziele haben wir
planmäßig erreicht", erklärt Seegers-Krückeberg, seinerzeit Macher
beim deutschen Branchen-Pionier DPD und später Postvorstand für den
Frachtbereich. "Die technische Seite ist bis ins Detail
durchentwickelt und über Patente weltweit abgesichert. Mit
bedeutenden Startkunden aus dem Paket- und Kontraktbereich besteht
bereits Einvernehmen. Und über die endgültige Gesellschafterstruktur
können wir in Kürze mit Informationen an die Öffentlichkeit gehen."
Da die Logistik- und Informationssysteme der heute im Markt
operierenden KEP-Dienste strukturell deutlich älter als zehn Jahre
sind, kann die Red Parcel Post AG durch den Neubeginn bei Null die
modernsten, aktuell verfügbaren Technologien nutzen und damit
optimale Netz- und Zustellstrukturen verwirklichen. So werden
beispielsweise auch nur noch vier Hubs benötigt, aber keine
regionalen Frachtzentren oder Umschlagdepots mehr. Vor allem bei der
Achillesferse der Paketlogistik, der letzten Meile, will sich RPP
durch den Einsatz von Transportboxen und der RFID-Technik die
Kostenführerschaft bei deutlich verbesserter Qualität sichern.
Für den Kunden wird sich der Leistungsumfang darüber hinaus noch
verbessern. "Wir wollen einerseits bis unter die 200-Gramm-Grenze
gehen und andererseits auch Sendungen jenseits der klassischen
Paketgewicht- und Maßgrenzen transportieren", so Marketingvorstand
Klaus Siebe. "Außerdem bieten wir im Gegensatz zu unseren
Wettbewerbern den Sendungsbegriff an, das heißt, wir garantieren bei
einer Lieferung aus mehreren Einzelpackstücken die zusammenhängende
Zustellung."
Skepsis von Seiten des Wettbewerbs halten die Newcomer im dicht
besetzten Feld der Paketdienste denn auch für unangebracht. "Es freut
uns", sagt dazu Vorstandschef Bernd Müller, "wenn uns mancher nicht
recht ernst nehmen will. Das trägt dazu bei, dass wir konzentriert
und in Gelassenheit im Markt agieren können." Dies nicht zuletzt auf
der soliden Basis eines ausgewogenen Aktionärs- und
Investorenkreises, der noch im Laufe des Monats Mai offen gelegt
werden soll.
Weitere Informationen zur Red Parcel Post AG über die Pressestelle:
PubliKom Kommunikationsberatung GmbH,
Angela Schiller oder Joachim Haack,
Tel. 040 / 39 92 72-0
Fax 040 / 39 92 72 10
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Originaltext: Red Parcel Post
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