Die Gesamtverschuldung der Vereinigten Staaten ist im ersten Quartal 2005 um 10 Prozent auf 24,8 Billionen Dollar gestiegen. Wie heute die die Federal Reserve Bank meldete, entspreche dies gleichzeitig dem höchsten Anstieg seit dem zweiten Quartal 2003.
Wie die FED weiter mitteilte, stieg die Verschuldung der öffentlichen Hand um 13,8 Prozent, und damit stärker als in den beiden Vorjahren. Die Verschuldung der privaten Haushalte wuchs um 9,3 Prozent an. Bei den Hypothekendarlehen wurde ein Zuwachs um 10,5 Prozent verzeichnet; die Verschuldung der Unternehmen kletterte um 7,5 Prozent nach oben.
Im Gegenzug, so die FED, besaßen die Privathaushalte Staatstitel im Umfang von 4,5 Billionen Dollar.