Wiesbaden (ots) - Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der
privaten Haushalte im Juli 2005 im Vergleich zum Juli 2004 um 0,3%
niedriger. Gegenüber dem Vormonat blieb der Gesamtindex unverändert.
Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im Juli
2005 um 0,2% über dem Vorjahresniveau. Gespräche vom Festnetz in die
Mobilfunknetze verbilligten sich um 4,9%. Dagegen verteuerten sich
die Anschluss- und Grundgebühren sowie Ortsgespräche um 0,8% und um
0,6% sowie Inlandsferngespräche um 2,1%. Die Preise für
Auslandsgespräche blieben im Juli 2005 auf dem Niveau des
Vorjahresmonats. Gegenüber dem Juni 2005 erhöhte sich der Preisindex
für das Telefonieren im Festnetz um 0,3%. Während die Preise für
Ortsgespräche und Inlandsferngespräche im Vergleich zum Vormonat um
0,1% und um 1,6% stiegen, verbilligten sich Gespräche vom Festnetz in
die Mobilfunknetze um 0,2%. Die Anschluss- und Grundgebühren und die
Preise für Auslandsgespräche blieben stabil.
Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im Juli 2005 um 0,9%
unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats. Gegenüber dem
Vormonat blieben die Preise unverändert.
Die Internet-Nutzung verbilligte sich im Juli 2005 gegenüber Juli
2004 um 2,8%. Im Vergleich zum Juni 2005 sanken die Preise für die
Internet-Nutzung um 2,1%.
Verbraucherpreisindex für Telekommunikations-
dienstleistungen im Juli 2005
2000 = 100
Veränderung zum
Leistungsart Vorjahres- Vormonat
monat
Preisindex für Telekommunikations-
dienstleistungen insgesamt - 0,3 +/- 0,0
Telefondienstleistungen im Festnetz + 0,2 + 0,3
Anschluss- und Grundgebühren + 0,8 +/- 0,0
Ortsgespräche + 0,6 + 0,1
Inlandsferngespräche + 2,1 + 1,6
Gespräche in die Mobilfunknetze - 4,9 - 0,2
Auslandsgespräche +/- 0,0 +/- 0,0
Telefondienstleistungen im Mobilfunk - 0,9 +/- 0,0
Internet-Nutzung - 2,8 - 2,1
Weitere Auskünfte gibt:
Bernhard Goldhammer,
Telefon: (0611) 75-4314,
E-Mail: bernhard.goldhammer@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de
lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der
privaten Haushalte im Juli 2005 im Vergleich zum Juli 2004 um 0,3%
niedriger. Gegenüber dem Vormonat blieb der Gesamtindex unverändert.
Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im Juli
2005 um 0,2% über dem Vorjahresniveau. Gespräche vom Festnetz in die
Mobilfunknetze verbilligten sich um 4,9%. Dagegen verteuerten sich
die Anschluss- und Grundgebühren sowie Ortsgespräche um 0,8% und um
0,6% sowie Inlandsferngespräche um 2,1%. Die Preise für
Auslandsgespräche blieben im Juli 2005 auf dem Niveau des
Vorjahresmonats. Gegenüber dem Juni 2005 erhöhte sich der Preisindex
für das Telefonieren im Festnetz um 0,3%. Während die Preise für
Ortsgespräche und Inlandsferngespräche im Vergleich zum Vormonat um
0,1% und um 1,6% stiegen, verbilligten sich Gespräche vom Festnetz in
die Mobilfunknetze um 0,2%. Die Anschluss- und Grundgebühren und die
Preise für Auslandsgespräche blieben stabil.
Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im Juli 2005 um 0,9%
unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats. Gegenüber dem
Vormonat blieben die Preise unverändert.
Die Internet-Nutzung verbilligte sich im Juli 2005 gegenüber Juli
2004 um 2,8%. Im Vergleich zum Juni 2005 sanken die Preise für die
Internet-Nutzung um 2,1%.
Verbraucherpreisindex für Telekommunikations-
dienstleistungen im Juli 2005
2000 = 100
Veränderung zum
Leistungsart Vorjahres- Vormonat
monat
Preisindex für Telekommunikations-
dienstleistungen insgesamt - 0,3 +/- 0,0
Telefondienstleistungen im Festnetz + 0,2 + 0,3
Anschluss- und Grundgebühren + 0,8 +/- 0,0
Ortsgespräche + 0,6 + 0,1
Inlandsferngespräche + 2,1 + 1,6
Gespräche in die Mobilfunknetze - 4,9 - 0,2
Auslandsgespräche +/- 0,0 +/- 0,0
Telefondienstleistungen im Mobilfunk - 0,9 +/- 0,0
Internet-Nutzung - 2,8 - 2,1
Weitere Auskünfte gibt:
Bernhard Goldhammer,
Telefon: (0611) 75-4314,
E-Mail: bernhard.goldhammer@destatis.de
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