DARMSTADT (Dow Jones)--Im dritten Quartal verbuchte Sondereinnahmen haben das operative Ergebnis der Merck KGaA begünstigt. Sondererträge in Höhe von 60 Mio EUR flossen nach Angaben des Unternehmens aus der Vereinbarung mit der japanischen Takeda Pharmaceutical Company über die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung des Krebsantikörpers Matuzumab. Weitere 10 Mio EUR verbuchte das Unternehmen für die Auslizensierung des Kontrazeptivums EMM 310066 an Organon.
Sonderaufwendungen in Höhe von 10 Mio EUR musste Merck zur Beilegung einer Streitigkeit mit einem Kunden der Sparte Elctronic Chemicals im Quartal verbuchen. Weitere Sonderaufwendungen in Höhe von 3,1 Mio EUR resultieren den Angaben zufolge aus Rechtskosten.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 29 725 113,
heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/mim
Sonderaufwendungen in Höhe von 10 Mio EUR musste Merck zur Beilegung einer Streitigkeit mit einem Kunden der Sparte Elctronic Chemicals im Quartal verbuchen. Weitere Sonderaufwendungen in Höhe von 3,1 Mio EUR resultieren den Angaben zufolge aus Rechtskosten.
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