Hamburg (ots) - Die Staatsanwaltschaft Braunschweig prüft die
Aussagen eines V-Manns der Polizei, nach denen ein VW-Betriebsrat
Geld dafür erhalten haben soll, Arbeiter im VW-Werk Hannover
unterzubringen. Wie das Hamburger Magazin stern in seiner neuen
Ausgabe berichtet, soll es sich dabei um den stellvertretenden
Betriebsratsvorsitzenden des VW-Werks, Bernd Reich, handeln.
Der Bordellbetreiber Rene Graser aus Hannover hatte angeblich
damit
geprahlt, dass er jederzeit Freunde bei VW unterbringen könne. Dies
würde der Betriebsrat Reich für ihn regeln. Für 5000 Mark pro Person
habe er auch schon über ein Dutzend Bekannte bei VW untergebracht.
Das alles berichtete ein V-Mann der Polizei mit dem Decknamen G06
bereits in den Jahren 2000 und 2001. Wegen des Verdachts auf Untreue
hatte die Staatsanwaltschaft Braunschweig bereits in der aktuellen
VW-Affäre Ermittlungen gegen Reich eingeleitet. Reich dementierte
gegenüber dem stern, dass er bei VW Einfluss auf Einstellungen gehabt
und dafür Geld genommen habe. Richtig sei lediglich, dass er zu dem
Bordellbetreiber Graser "seit über 20 Jahren eine durchaus
freundschaftliche Beziehung" unterhalte.
Originaltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2
Für Rückfragen: stern-Nachrichtenredaktion , Tel. 040-3703-3555
Aussagen eines V-Manns der Polizei, nach denen ein VW-Betriebsrat
Geld dafür erhalten haben soll, Arbeiter im VW-Werk Hannover
unterzubringen. Wie das Hamburger Magazin stern in seiner neuen
Ausgabe berichtet, soll es sich dabei um den stellvertretenden
Betriebsratsvorsitzenden des VW-Werks, Bernd Reich, handeln.
Der Bordellbetreiber Rene Graser aus Hannover hatte angeblich
damit
geprahlt, dass er jederzeit Freunde bei VW unterbringen könne. Dies
würde der Betriebsrat Reich für ihn regeln. Für 5000 Mark pro Person
habe er auch schon über ein Dutzend Bekannte bei VW untergebracht.
Das alles berichtete ein V-Mann der Polizei mit dem Decknamen G06
bereits in den Jahren 2000 und 2001. Wegen des Verdachts auf Untreue
hatte die Staatsanwaltschaft Braunschweig bereits in der aktuellen
VW-Affäre Ermittlungen gegen Reich eingeleitet. Reich dementierte
gegenüber dem stern, dass er bei VW Einfluss auf Einstellungen gehabt
und dafür Geld genommen habe. Richtig sei lediglich, dass er zu dem
Bordellbetreiber Graser "seit über 20 Jahren eine durchaus
freundschaftliche Beziehung" unterhalte.
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