Telefonica rechnet damit, die Transaktion im Januar 2006 abzuschließen. Das Ergebnis von Telefonica wird den Angaben zufolge in Folge der Übernahme sofort positiv beeinflusst. Bis zum Jahr 2008 sollen bei den operativen Kosten und Investitionen jährliche Synergieeffekte von 199 Mio GBP oder 293 Mio EUR gehoben werden. Die bisherige Dividendenpolitik soll fortgeführt werden, hieß es weiter.
Die Übernahme sei neben der Zustimmung der O2-Aktionäre auch von den entsprechenden Genehmigungen der zuständigen Wettbewerbsbehörden abhängig. Mit der Übernahme von O2 würde Telefonica in zwei der größten Mobilfunkmärkte in Europa, Deutschland und Großbritannien, einsteigen. In Deutschland ist O2 mit ihrer Tochtergesellschaft O2 Germany vertreten. Beraten wird Telefonica bei der Transaktion von den US-Instituten Goldman Sachs und Citigroup.
- Von Nic Fildes, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 111, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/abe/jhe
Die Übernahme sei neben der Zustimmung der O2-Aktionäre auch von den entsprechenden Genehmigungen der zuständigen Wettbewerbsbehörden abhängig. Mit der Übernahme von O2 würde Telefonica in zwei der größten Mobilfunkmärkte in Europa, Deutschland und Großbritannien, einsteigen. In Deutschland ist O2 mit ihrer Tochtergesellschaft O2 Germany vertreten. Beraten wird Telefonica bei der Transaktion von den US-Instituten Goldman Sachs und Citigroup.
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