(ots) - Treffen mit Regierungsvertretern Liechtensteins und des Kantons
St.Gallen
Vaduz, 22. Dezember (pafl) - Ein gemeinsames Gespräch der
Konzernspitze der Unaxis Balzers AG mit Regierungs- und
Behördenvertretern des Landes Liechtenstein und des Kantons St.
Gallen sowie den Gemeindevorstehern von Balzers und Wartau hat
aufgezeigt, dass die Firma Unaxis Balzers AG den hiesigen Standort
als zentral und wichtig einstuft. Die Verantwortlichen der Unaxis
sehen den hiesigen Standort vor allem als Zentrum für die
Technologieentwicklung im Konzern. Der Geschäftsgang der letzten
Monate sowie der überblickbaren Zukunft wird sehr positiv
eingeschätzt und betont wurde der Wille zu weiterem Wachstum in der
Zukunft.
Am 21. Dezember 2005 fand in Balzers eine Besprechung über Situation
und Zukunftsaussichten der Firma Unaxis Balzers AG statt. Seitens
der Unternehmung nahmen CEO Thomas P. Limberger sowie Siegfried
Lamprecht, Executive Vice President Corporate Human Ressources und
Bruno Hälg, Geschäftsführer der Unaxis Balzers AG, am Treffen teil.
Die Regierung Liechtensteins war durch Regierungschef Otmar Hasler
und Regierungschef-Stellvertreter Klaus Tschütscher vertreten sowie
den Leiter des Volkswirtschaftsamtes Hubert Büchel, die Regierung
des Kantons St. Gallen durch Regierungsrat Josef Keller und den
Leiter des Amtes für Wirtschaft, Nicolo Paganini. Für die beiden
Standortgemeinden Balzers und Wartau nahmen die Gemeindevorsteher
Anton Eberle und Beat Tinner am Treffen teil.
Die Unaxis-Konzernleitung sprach beim Treffen sowohl von der bereits
eingeleiteten positiven Trendwende beim erreichten Cash Flow im
zweiten Halbjahr 2005 wie auch von den positiven Erwartungen für die
ersten Quartale 2006. Der Unternehmenserfolg soll in Zukunft
generiert werden durch Wachstum, welches auf technologischem
Fortschritt und Innovation beruht. Die Standorte Balzers und
Trübbach erfahren dabei nach den bereits erfolgten
Restrukturierungen in den nächsten Jahren gemäss Businessplan
tendenziell einen Ausbau. Neu zum Kerngeschäft von Unaxis Balzers AG
wird der Bereich "Solartechnologie" mit Schwerpunkt-Standort
Trübbach gezählt. An den Standorten Balzers und Trübbach ist kein
weiterer strukturell bedingter Personalabbau geplant.
Hervorgehoben wurde von Seiten der Unaxis-Verantwortlichen die für
ein High-Tech Unternehmen vorteilhafte Unternehmensgeschichte mit
ihrer langen Tradition. Diese bedeute einen wichtigen Basiswert bei
den gegebenen herausfordernden Konkurrenzbedingungen. Bestätigt
wurde die in den Medien oft zu findende
Bezeichnung von Balzers als "Perle" im Konzern. Die Unaxis-Führung
ist sich der grossen regionalwirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Bedeutung des Unternehmens in der Region Liechtenstein/Werdenberg
bewusst. Sie hält unter anderem auch in Zukunft an der bisherigen,
sehr stark ausgebauten Lehrlingsausbildungs-Strategie fest, als auch
an Mecanovis als konzerninternes Kompetenzzentrum.
Seitens der Regierungs- und Behördenvertreter wurde das hohe
Interesse an diesem Unternehmen in der Region zum Ausdruck gebracht
und für die Information über Positionierung und Strategien der
Unternehmensleitung gedankt. Beide Seiten zeigten sich davon
überzeugt, dass ein regelmässiger und institutionalisierter
Informationsaustauch zwischen Regierung, Behörden und
Unternehmensleitung der Bedeutung des Unternehmens für die Region
angemessen ist.
St.Gallen
Vaduz, 22. Dezember (pafl) - Ein gemeinsames Gespräch der
Konzernspitze der Unaxis Balzers AG mit Regierungs- und
Behördenvertretern des Landes Liechtenstein und des Kantons St.
Gallen sowie den Gemeindevorstehern von Balzers und Wartau hat
aufgezeigt, dass die Firma Unaxis Balzers AG den hiesigen Standort
als zentral und wichtig einstuft. Die Verantwortlichen der Unaxis
sehen den hiesigen Standort vor allem als Zentrum für die
Technologieentwicklung im Konzern. Der Geschäftsgang der letzten
Monate sowie der überblickbaren Zukunft wird sehr positiv
eingeschätzt und betont wurde der Wille zu weiterem Wachstum in der
Zukunft.
Am 21. Dezember 2005 fand in Balzers eine Besprechung über Situation
und Zukunftsaussichten der Firma Unaxis Balzers AG statt. Seitens
der Unternehmung nahmen CEO Thomas P. Limberger sowie Siegfried
Lamprecht, Executive Vice President Corporate Human Ressources und
Bruno Hälg, Geschäftsführer der Unaxis Balzers AG, am Treffen teil.
Die Regierung Liechtensteins war durch Regierungschef Otmar Hasler
und Regierungschef-Stellvertreter Klaus Tschütscher vertreten sowie
den Leiter des Volkswirtschaftsamtes Hubert Büchel, die Regierung
des Kantons St. Gallen durch Regierungsrat Josef Keller und den
Leiter des Amtes für Wirtschaft, Nicolo Paganini. Für die beiden
Standortgemeinden Balzers und Wartau nahmen die Gemeindevorsteher
Anton Eberle und Beat Tinner am Treffen teil.
Die Unaxis-Konzernleitung sprach beim Treffen sowohl von der bereits
eingeleiteten positiven Trendwende beim erreichten Cash Flow im
zweiten Halbjahr 2005 wie auch von den positiven Erwartungen für die
ersten Quartale 2006. Der Unternehmenserfolg soll in Zukunft
generiert werden durch Wachstum, welches auf technologischem
Fortschritt und Innovation beruht. Die Standorte Balzers und
Trübbach erfahren dabei nach den bereits erfolgten
Restrukturierungen in den nächsten Jahren gemäss Businessplan
tendenziell einen Ausbau. Neu zum Kerngeschäft von Unaxis Balzers AG
wird der Bereich "Solartechnologie" mit Schwerpunkt-Standort
Trübbach gezählt. An den Standorten Balzers und Trübbach ist kein
weiterer strukturell bedingter Personalabbau geplant.
Hervorgehoben wurde von Seiten der Unaxis-Verantwortlichen die für
ein High-Tech Unternehmen vorteilhafte Unternehmensgeschichte mit
ihrer langen Tradition. Diese bedeute einen wichtigen Basiswert bei
den gegebenen herausfordernden Konkurrenzbedingungen. Bestätigt
wurde die in den Medien oft zu findende
Bezeichnung von Balzers als "Perle" im Konzern. Die Unaxis-Führung
ist sich der grossen regionalwirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Bedeutung des Unternehmens in der Region Liechtenstein/Werdenberg
bewusst. Sie hält unter anderem auch in Zukunft an der bisherigen,
sehr stark ausgebauten Lehrlingsausbildungs-Strategie fest, als auch
an Mecanovis als konzerninternes Kompetenzzentrum.
Seitens der Regierungs- und Behördenvertreter wurde das hohe
Interesse an diesem Unternehmen in der Region zum Ausdruck gebracht
und für die Information über Positionierung und Strategien der
Unternehmensleitung gedankt. Beide Seiten zeigten sich davon
überzeugt, dass ein regelmässiger und institutionalisierter
Informationsaustauch zwischen Regierung, Behörden und
Unternehmensleitung der Bedeutung des Unternehmens für die Region
angemessen ist.