Die Deutsche Post
Zumwinkel bekannte sich außerdem zum verlustreichen US-Geschäft. "Die größte Volkswirtschaft der Welt können sie nicht links liegen lassen. Das wäre, als ob sie sich als Deutschland-Spezialist darstellen und Nordrhein-Westfalen auslassen", sagte der Konzernchef. Fortschritte sieht Zumwinkel im US-Expressgeschäft. "Wir sind auf gutem Wege zum Break-even", sagte er. Im abgelaufenen Jahr habe der Verlust 400 (2004: 500) Millionen Dollar betragen./rw
ISIN DE0005552004
AXC0029 2006-01-01/16:55