Bei seiner außerordentlichen Sitzung in Luxemburg hat
der Aufsichtsrat von Arcelor unter dem Vorsitz von Joseph Kinsch das
unaufgeforderte Angebot von Mittal Steel untersucht.
Nach einer intensiven Analyse der ihm vorliegenden Elemente ist der Aufsichtsrat sofort zum Schluss gekommen, dass weder die strategische Vision, noch das Entwicklungsmodell, noch die Werte von Arcelor und Mittal Steel auf einer Linie liegen.
Der Aufsichtsrat hat dann seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, was die möglichen nachteiligen Konsequenzen des Angebots von Mittal Steel für den Konzern, seine Aktionäre, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Kunden betrifft.
Insbesondere ist der Aufsichtsrat der Meinung, dass die Fortführung der derzeitigen Strategie die beste Garantie für die Wertschöpfung im Interesse der Aktionäre ist.
Deswegen hat der Aufsichtsrat festgelegt, dass -0- 1. er das von Mittal Steel unaufgefordert unterbreitete Angebot als feindlich einstuft und einstimmig ablehnt; 2. er den Aktionären von Arcelor empfiehlt, ihre Aktien nicht in das Angebot einzubringen, falls es sich denn bestätigt; 3. er die Generaldirektion beauftragt, alle Aktionen und Optionen, die im Interesse aller Aktionäre und Partner sind, dem Aufsichtrat vorzustellen.
Der Aufsichtsrat drückt dem gesamten Management und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Arcelor erneut sein volles Vertrauen aus und unterstützt sie in ihrem kontinuierlichen Bemühen in Sachen Wertschöpfung für alle Aktionäre und Partner des Konzerns.
Diese Argumente werden in einer Pressekonferenz der Generaldirektion von Arcelor weiter erläutert werden.
Arcelor ist das führende Unternehmen in der weltumfassenden Stahlindustrie mit einem Umsatz von 30 Milliarden Euro in 2004. Der Konzern nimmt eine Spitzenpositionen in all seinen Hauptmärkten ein: Automobilindustrie, Hochund Tiefbau, Haushaltsgeräte und Verpackungen sowie in der allgemeinen Industrie. Das Unternehmen ist der größte Stahlproduzent in Europa und Lateinamerika und will sich weiterhin weltweit ausbreiten, mit dem Ziel das Wachstumspotenzial in den sich wirtschaftlich entwickelnden Ländern zu nutzen und seinen Kunden technologisch wegweisende Lösungen anzubieten. Arcelor zählt 94 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 60 Ländern. Der Konzern stellt sein Engagement in Sachen Nachhaltige Entwicklung in den Mittelpunkt seiner Strategie und will zum Maßstab für wirtschaftliche Leistung, Beziehungen zu den Sozialpartnern und soziale Verantwortung werden.
Nach einer intensiven Analyse der ihm vorliegenden Elemente ist der Aufsichtsrat sofort zum Schluss gekommen, dass weder die strategische Vision, noch das Entwicklungsmodell, noch die Werte von Arcelor und Mittal Steel auf einer Linie liegen.
Der Aufsichtsrat hat dann seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, was die möglichen nachteiligen Konsequenzen des Angebots von Mittal Steel für den Konzern, seine Aktionäre, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Kunden betrifft.
Insbesondere ist der Aufsichtsrat der Meinung, dass die Fortführung der derzeitigen Strategie die beste Garantie für die Wertschöpfung im Interesse der Aktionäre ist.
Deswegen hat der Aufsichtsrat festgelegt, dass -0- 1. er das von Mittal Steel unaufgefordert unterbreitete Angebot als feindlich einstuft und einstimmig ablehnt; 2. er den Aktionären von Arcelor empfiehlt, ihre Aktien nicht in das Angebot einzubringen, falls es sich denn bestätigt; 3. er die Generaldirektion beauftragt, alle Aktionen und Optionen, die im Interesse aller Aktionäre und Partner sind, dem Aufsichtrat vorzustellen.
Der Aufsichtsrat drückt dem gesamten Management und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Arcelor erneut sein volles Vertrauen aus und unterstützt sie in ihrem kontinuierlichen Bemühen in Sachen Wertschöpfung für alle Aktionäre und Partner des Konzerns.
Diese Argumente werden in einer Pressekonferenz der Generaldirektion von Arcelor weiter erläutert werden.
Arcelor ist das führende Unternehmen in der weltumfassenden Stahlindustrie mit einem Umsatz von 30 Milliarden Euro in 2004. Der Konzern nimmt eine Spitzenpositionen in all seinen Hauptmärkten ein: Automobilindustrie, Hochund Tiefbau, Haushaltsgeräte und Verpackungen sowie in der allgemeinen Industrie. Das Unternehmen ist der größte Stahlproduzent in Europa und Lateinamerika und will sich weiterhin weltweit ausbreiten, mit dem Ziel das Wachstumspotenzial in den sich wirtschaftlich entwickelnden Ländern zu nutzen und seinen Kunden technologisch wegweisende Lösungen anzubieten. Arcelor zählt 94 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 60 Ländern. Der Konzern stellt sein Engagement in Sachen Nachhaltige Entwicklung in den Mittelpunkt seiner Strategie und will zum Maßstab für wirtschaftliche Leistung, Beziehungen zu den Sozialpartnern und soziale Verantwortung werden.