Der schwedische Electrolux-
Electrolux-Chef Hans Straberg hatte sich mehrfach unzufrieden über den aus seiner Sicht schleppenden Verlauf der Verhandlungen beklagt. Zur möglichen Vorverlegung um zwölf Monate hieß es weiter, man könne einen "erheblichen Teil" der Nürnberger Produktion schneller als bisher geplant in andere europäische Länder verlagern. Der größte Haushaltsgeräte-Hersteller der Welt hatte allerdings auch als Folge des Streiks in Deutschland Lieferengpässe einräumen müssen./tb/DP/he
ISIN SE0000103814
AXC0030 2006-02-12/18:51