NEW YORK (Dow Jones)--Bei einem insgesamt ruhigen Verlauf haben sich die US-Anleihen am Freitag im späten Handel mit Abschlägen gezeigt. Trotz etwas schwächer als erwartet ausgefallener US-Konjunkturdaten hätten die Anleger nach den jüngsten Aufschlägen nun Gewinne realisiert, so ein Marktteilnehmer. Allerdings bewegten sich die Notierungen im späten Verlauf in einer engen Range, fügte ein Beobachter hinzu. Am Vortag hatten die Notierungen noch deutlich zugelegt und die Rendite der zehnjährigen Papiere fiel auf den niedrigsten Stand seit zwei Wochen.
Zehnjährige Titel fielen um 7/32 auf 98-20/32 und rentierten mit 4,67%. Der Longbond reduzierte sich um 11/32 auf 96-17/32. Seine Rendite stieg damit auf 4,72%. Zum Wochenausklang standen nur wenige US-Konjunkturdaten auf der Agenda. So ist die Industrieproduktion in den USA im Februar um 0,7% gestiegen. Zugleich erhöhte sich die Kapazitätsauslastung auf 81,2%, wie die Federal Reserve mitteilte. Im Vorfeld hatten Ökonomen einen Anstieg der Produktion um 0,8% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 81,4% vorhergesagt worden.
Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im März nach den Ergebnissen der ersten Umfrage unverändert geblieben. Wie Abonnenten mitteilten, denen die Universität ihre Erhebungen zur Verfügung stellt, lag der Index wie im Februar bei 86,7 Punkten. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Indexstand von 88,0 erwartet. Der Index der Einschätzung zur gegenwärtigen Lage stieg auf 106,2 von 105,6.
DJG/DJN/ros
Zehnjährige Titel fielen um 7/32 auf 98-20/32 und rentierten mit 4,67%. Der Longbond reduzierte sich um 11/32 auf 96-17/32. Seine Rendite stieg damit auf 4,72%. Zum Wochenausklang standen nur wenige US-Konjunkturdaten auf der Agenda. So ist die Industrieproduktion in den USA im Februar um 0,7% gestiegen. Zugleich erhöhte sich die Kapazitätsauslastung auf 81,2%, wie die Federal Reserve mitteilte. Im Vorfeld hatten Ökonomen einen Anstieg der Produktion um 0,8% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 81,4% vorhergesagt worden.
Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im März nach den Ergebnissen der ersten Umfrage unverändert geblieben. Wie Abonnenten mitteilten, denen die Universität ihre Erhebungen zur Verfügung stellt, lag der Index wie im Februar bei 86,7 Punkten. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Indexstand von 88,0 erwartet. Der Index der Einschätzung zur gegenwärtigen Lage stieg auf 106,2 von 105,6.
DJG/DJN/ros