Tessera Technologies hat im ersten Quartal nur noch einem Nettogewinn von 1,4 Millionen Dollar oder 3 Cents je Aktie ausgewiesen. Im Vorjahr hatte dieser noch bei 11,9 Millionen Dollar gelegen. Ohne Sondereffekte wären 6,5 Millionen Dollar oder 14 Cents je Aktie verdient worden. Der Umsatz des Spezialisten für Chip-Packaging-Methoden ging im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 27,9 Millionen Dollar zurück.
Dabei hatten Kosten für Optionsprogramme im Umfang von 3,8 Millionen Dollar belastet. Zudem waren die Erlöse jenseits des reinen Produktsbereichs von 12,3 auf 223.000 Dollar eingebrochen.
Die Analystenerwartungen hatten laut Thomson First Call bei einem Gewinn von 14 Cents je Aktie und 23,3 Millionen Dollar Umsatz gelegen.