Köln (ots) - Dipl.-Ing. Matthias Hartung, Mitglied des Vorstands der RWE Power AG (Essen/Köln), ist neuer Vorsitzender des Bundesverbandes Braunkohle (DEBRIV). Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Kurt Häge an, der das Amt seit 2004 innehatte. Zum stellvertretenden Vorsitzenden des DEBRIV wurde Dipl.-Ing. Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstands der Vattenfall Europe Mining & Generation (Cottbus), gewählt. Weiter neu im DEBRIV-Vorstand sind Dr.-Ing. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstands der Vattenfall Europe Mining & Generation, sowie Dipl.-Ing. Werner Fahle, Geschäftsführer der Gesellschaft für Montan- und Bautechnik mbH (Senftenberg). Im Namen des neuen Vorstands dankte Matthias Hartung Prof. Häge für dessen geleistete Arbeit. "Wichtigstes Ziel auch des neuen Vorstands ist, die Bedeutung der heimischen Braunkohle für den Energiemix einer breiten Öffentlichkeit zu verdeutlichen und auf eine angemessene Rahmensetzung, insbesondere für die Braunkohlengewinnung, hinzuwirken", sagte der neue DEBRIV-Vorsitzende.
Matthias Hartung wurde 1956 in Aschersleben geboren. Er studierte von 1975 bis 1981 in Aachen Bergbau. Im Anschluss an ein Traineeprogramm bei der Rheinbraun AG (Köln) arbeitete er als Betriebsingenieur im Tagebau Fortuna/Garsdorf. Nach einem zweijährigen Auslandsaufenthalt und Tätigkeiten im indonesischen Steinkohlenbergbau kehrte Hartung 1987 in den Tagebau Fortuna/Garsdorf zurück. Ab 1988 beschäftigte er sich in verschiedenen Positionen mit der Entwicklung des Tagebaus Garzweiler II. 1994 übernahm er als Bereichsleiter Tagebauplanung und -genehmigung die Gesamtverantwortung für die Tagebaue des rheinischen Braunkohlenreviers. Seit 1. Juli 2004 ist Matthias Hartung als Mitglied des Vorstands der RWE Power AG zuständig für Braunkohlenbergbau und Veredlung.
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Pressekontakt: Uwe Maaßen
DEBRIV - Bundesverband Braunkohle Postfach 40 02 52 50832 Köln
Max-Planck-Straße 37 50858 Köln
T +49 (0)2234 1864 (0) 34 F +49 (0)2234 1864 18 Mobil 0171/4 16 26 89
mailto: Uwe.Maassen@braunkohle.de
www.braunkohle.de www.kohlenstatistik.de www.ag-energiebilanzen.de
Matthias Hartung wurde 1956 in Aschersleben geboren. Er studierte von 1975 bis 1981 in Aachen Bergbau. Im Anschluss an ein Traineeprogramm bei der Rheinbraun AG (Köln) arbeitete er als Betriebsingenieur im Tagebau Fortuna/Garsdorf. Nach einem zweijährigen Auslandsaufenthalt und Tätigkeiten im indonesischen Steinkohlenbergbau kehrte Hartung 1987 in den Tagebau Fortuna/Garsdorf zurück. Ab 1988 beschäftigte er sich in verschiedenen Positionen mit der Entwicklung des Tagebaus Garzweiler II. 1994 übernahm er als Bereichsleiter Tagebauplanung und -genehmigung die Gesamtverantwortung für die Tagebaue des rheinischen Braunkohlenreviers. Seit 1. Juli 2004 ist Matthias Hartung als Mitglied des Vorstands der RWE Power AG zuständig für Braunkohlenbergbau und Veredlung.
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