DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Tarifkonflikt bei T-Systems ist beigelegt. Die Geschäftskundentochter der Deutschen Telekom AG einigte sich mit Ver.di am Dienstagabend auf eine Gehaltsanhebung für die rund 40.000 inländischen Beschäftigten, wie ein Gewerkschaftssprecher mitteilte.
Demnach sollen die Einkommen ab 1. April kommenden Jahres um 3% steigen. Geplant ist eine Laufzeit von 23 Monaten. Außerdem sollen die Angestellten noch in diesem Jahr eine Einmalzahlung von 350 EUR erhalten, während für die beurlaubten Beamten bei T-Systems 300 EUR vorgesehen sind. Es bleibe ferner bei den bisherigen Besitzstandsregelungen.
Die Einigung steht noch unter Gremienvorbehalt, wie der Ver.di-Sprecher weiter sagte. Man gehe aber davon aus, dass die Tarifkommission dem Vorschlag zustimmen werde. Die Tarifauseinandersetzung bei der Telekom-Tochter war von Protesten und Warnstreiks begleitet gewesen.
Webseite: http://www.telekom.de
DJG/stm/jhe
Demnach sollen die Einkommen ab 1. April kommenden Jahres um 3% steigen. Geplant ist eine Laufzeit von 23 Monaten. Außerdem sollen die Angestellten noch in diesem Jahr eine Einmalzahlung von 350 EUR erhalten, während für die beurlaubten Beamten bei T-Systems 300 EUR vorgesehen sind. Es bleibe ferner bei den bisherigen Besitzstandsregelungen.
Die Einigung steht noch unter Gremienvorbehalt, wie der Ver.di-Sprecher weiter sagte. Man gehe aber davon aus, dass die Tarifkommission dem Vorschlag zustimmen werde. Die Tarifauseinandersetzung bei der Telekom-Tochter war von Protesten und Warnstreiks begleitet gewesen.
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