FIRST-FOCUS zu RCM Beteiligungs AG: Vom Außenseiter zum Outperformer!
Die Experten von FIRST-FOCUS halten die RCM Beteiligungs AG für die billigste deutsche Immobilienaktie und sehen Fantasie durch Fusion mit Schwestergesellschaft!
Dazu folgendes aus der Originalpressemeldung:
„RCM, eine Tochter der SM Wirtschaftsberatung, hat rechtzeitig den Sprung zu den drastisch unterbewerteten Immobilien in den neuen Bundesländern und hier vor allem in Dresden gefunden. Die Gesellschaft investiert in Wohnimmobilien mit einer Größe zwischen 400-3.000m² pro Einzelprojekt, die eine gute Bausubstanz, eine zentrale Lage, eine hohe Belegungsdichte und damit eine gute Wiederverkaufschance haben. RCM stützt sich dabei auf die langjährige Immobilienerfahrung der Mutter SM Wirtschaftsberatungs AG.
Angesichts der Tatsache, daß RCM nur in Immobilien investiert, die eine Mietrendite um 10% p.a. erzielen und trotzdem den gesetzlich vorgeschriebenen Mietspiegel nicht überschreiten, erwirbt RCM Wohnimmobilien, deren m²-Preis (bei guter Bausubstanz und geringem Renovierungsrückstand) – nicht höher als 600 Euro liegt und dies in sehr guten Stadtlagen. Dresden zählt in Deutschland zu den aufstrebendsten Städten. Im Sachsen lag schon vor dem 2.Weltkrieg einer der Schwerpunkte wirtschaftlicher Tätigkeit in Deutschland. Daher ist Dresden eine Lage - auch im internationalen Vergleich - die von überdurchschnittlich guter Bausubstanz geprägt ist.
RCM möchte pro Jahr 25% der eigenen Fläche in Form von Immobilienpaketen veräußern und damit den eigenen Bestand optimieren. Durch die ständig wachsende Anzahl von Bestandsflä-che können auch Pakete für international orientierte Anleger zusammengefasst werden. Ein Paket ist bereits verkauft worden, weitere Verkäufe sollen in Kürze folgen. Auf der Käuferseite stehen international renommierte Investoren, die Immobilien in Deutschland und vor allem in Sachsen als Anlageziel entdeckt haben.
Aussichten für 2007: Bei einer Fremdfinanzierung von ca. 70 Prozent können mit den zugeflossenen Eigenmitteln zirka 5.000 m² neu hinzugekauft werden, sodaß die Bestandsfläche in 2007 auf gut 40.000m² steigen kann.
Zusätzliche Fantasie: An der Börse kursieren nachhaltig Gerüchte, wonach die RCM mit ihrer Schwestergesellschaft SMC fusioniert werden soll. Beschlossen ist bisher nichts, die Muttergesellschaft SM hat bisher weder bestätigt noch dementiert. Da SMC jedoch auch im Immobiliengeschäft in Dresden tätig ist und derzeit eine Bestandsfläche von 12.000m² hat, und diese im kommenden Jahr auf 20.000m² aufstocken könnte, gibt es keine plausiblen Gründe, warum die Fusion nicht stattfinden sollte. Außerdem könnten die Großaktionäre von SMC gleiche Interessen haben: Während SM daran interessiert ist, eine größere Börsenkapitalisierung zu erreichen, um mehr in den Blickpunkt von institutionellen Anlegern zu kommen, hat der ausländische Investor Interesse, dass seine Aktien an SMC fungibel werden. “
Den vollständigen Bericht finden Sie auf der Webseite www.first-focus.com .
Aussender First-Focus by IR-WORLD.com
------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt. ------------------------------------------------------------------------------- Betreffendes Unternehmen Name: RCM BETEILIGUNGS AG ISIN: DE0005117204
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20061114 1530 RCM BETEILIGUNGS AG
jbrunner@ir-world.com
RCM BETEILIGUNGS AG
Die Experten von FIRST-FOCUS halten die RCM Beteiligungs AG für die billigste deutsche Immobilienaktie und sehen Fantasie durch Fusion mit Schwestergesellschaft!
Dazu folgendes aus der Originalpressemeldung:
„RCM, eine Tochter der SM Wirtschaftsberatung, hat rechtzeitig den Sprung zu den drastisch unterbewerteten Immobilien in den neuen Bundesländern und hier vor allem in Dresden gefunden. Die Gesellschaft investiert in Wohnimmobilien mit einer Größe zwischen 400-3.000m² pro Einzelprojekt, die eine gute Bausubstanz, eine zentrale Lage, eine hohe Belegungsdichte und damit eine gute Wiederverkaufschance haben. RCM stützt sich dabei auf die langjährige Immobilienerfahrung der Mutter SM Wirtschaftsberatungs AG.
Angesichts der Tatsache, daß RCM nur in Immobilien investiert, die eine Mietrendite um 10% p.a. erzielen und trotzdem den gesetzlich vorgeschriebenen Mietspiegel nicht überschreiten, erwirbt RCM Wohnimmobilien, deren m²-Preis (bei guter Bausubstanz und geringem Renovierungsrückstand) – nicht höher als 600 Euro liegt und dies in sehr guten Stadtlagen. Dresden zählt in Deutschland zu den aufstrebendsten Städten. Im Sachsen lag schon vor dem 2.Weltkrieg einer der Schwerpunkte wirtschaftlicher Tätigkeit in Deutschland. Daher ist Dresden eine Lage - auch im internationalen Vergleich - die von überdurchschnittlich guter Bausubstanz geprägt ist.
RCM möchte pro Jahr 25% der eigenen Fläche in Form von Immobilienpaketen veräußern und damit den eigenen Bestand optimieren. Durch die ständig wachsende Anzahl von Bestandsflä-che können auch Pakete für international orientierte Anleger zusammengefasst werden. Ein Paket ist bereits verkauft worden, weitere Verkäufe sollen in Kürze folgen. Auf der Käuferseite stehen international renommierte Investoren, die Immobilien in Deutschland und vor allem in Sachsen als Anlageziel entdeckt haben.
Aussichten für 2007: Bei einer Fremdfinanzierung von ca. 70 Prozent können mit den zugeflossenen Eigenmitteln zirka 5.000 m² neu hinzugekauft werden, sodaß die Bestandsfläche in 2007 auf gut 40.000m² steigen kann.
Zusätzliche Fantasie: An der Börse kursieren nachhaltig Gerüchte, wonach die RCM mit ihrer Schwestergesellschaft SMC fusioniert werden soll. Beschlossen ist bisher nichts, die Muttergesellschaft SM hat bisher weder bestätigt noch dementiert. Da SMC jedoch auch im Immobiliengeschäft in Dresden tätig ist und derzeit eine Bestandsfläche von 12.000m² hat, und diese im kommenden Jahr auf 20.000m² aufstocken könnte, gibt es keine plausiblen Gründe, warum die Fusion nicht stattfinden sollte. Außerdem könnten die Großaktionäre von SMC gleiche Interessen haben: Während SM daran interessiert ist, eine größere Börsenkapitalisierung zu erreichen, um mehr in den Blickpunkt von institutionellen Anlegern zu kommen, hat der ausländische Investor Interesse, dass seine Aktien an SMC fungibel werden. “
Den vollständigen Bericht finden Sie auf der Webseite www.first-focus.com .
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