Die arabische Fluglinie Emirates hat den
europäischen Luftfahrtkonzern EADS
"Es hat schon vor vier oder fünf Jahren Hinweise darauf gegeben, dass es Schwierigkeiten bei den Prozessen und Methoden gegeben hat," sagte Clark. Diese seien aber unverändert beim A380-Programm angewandt worden. "Es geht nicht um Kabelbäume. Das Problem sitzt viel tiefer, nämlich in der Struktur," sagte er in Anspielung auf die Probleme beim Bau des Großflugzeugs A380. "Der A380 ist ein gutes Flugzeug", sagte Clark weiter. "Das Letzte, was wir brauchen, ist der Niedergang von Airbus."
Clark kündigte eine weitere Expansion der Fluglinie in Deutschland an. "Wir schauen uns die Märkte an, und wenn wir eine Chance sehen, dann machen wir das auch." Möglich seien beispielsweise Direktflüge von Düsseldorf an die Ostküste der USA. Derzeit fliegt Emirates schon von Hamburg nach New York./aj/DP/he
ISIN NL0000235190
AXC0060 2006-12-03/19:13