Wie die Detroit News berichtete, sind Hedgefonds und die ehemalige Muttergesellschaft General Motors darum bemüht den strauchelnden Automobilzulieferer Delphi zu retten. Dazu müssen allerdings voraussichtlich 21 der bestehenden 29 Fabriken geschlossen und ein Großteil der Belegschaft entlassen werden.
Appaloosa Management, die fast 10% an Delphi besitzen, werfen dem Unternehmen vor gegenüber General Motors eine unvorteilhafte Preispolitik zu betreiben und zu sehr auf die Interessen der Arbeiter zu achten. Auf diese Weise könne das Unternehmen nicht gerettet werden.
Nun sollen weitere Hedgefonds und Private Equity-Gruppen an einem möglichen Ausweg für Delphi eingeschaltet werden. Als mögliche Interessenten wurden unter anderem Namen wie Harbinger und Cerberus genannt.
Appaloosa Management, die fast 10% an Delphi besitzen, werfen dem Unternehmen vor gegenüber General Motors eine unvorteilhafte Preispolitik zu betreiben und zu sehr auf die Interessen der Arbeiter zu achten. Auf diese Weise könne das Unternehmen nicht gerettet werden.
Nun sollen weitere Hedgefonds und Private Equity-Gruppen an einem möglichen Ausweg für Delphi eingeschaltet werden. Als mögliche Interessenten wurden unter anderem Namen wie Harbinger und Cerberus genannt.