München / Bad Homburg (ots) -
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Norbert Eisenberg, Managing Partner bei Boyden Interim Management, ist in den nunmehr siebenköpfigen Vorstand der Bundesvereinigung Restrukturierung, Sanierung und Interim Management (BRSI) berufen worden. Mit seiner langjährigen Erfahrung in Personalberatung, Restrukturierungsprojekten und "Management auf Zeit" sei Eisenberg einer der Pioniere des Interim Management und eine enorme Bereicherung für die BRSI, sagt Eugen M. Angster, der Vorsitzende der Vereinigung.
Die 2004 gegründete BRSI (www.brsi.de) ist ein Zusammenschluss von rund 300 Experten im Bereich des Turnaround-Management und der Unternehmenssanierung. Zu den Aufgaben des Vereins mit Sitz in München zählt der Informationsaustausch zwischen allen an der Unternehmensverbesserung Beteiligten, um den Einsatz moderner Managementkonzepte und Lösungsansätze zu fördern.
"Trotz der unterschiedlichen Dienstleistungsansätze beim Einsatz von Interim Managern ist es dem BRSI bereits in kurzer Zeit gelungen, das gesamte Branchensegment voran zu bringen", sagt Eisenberg: "Als einer der wichtigsten Dienstleister in diesem Markt nimmt Boyden Interim Management seine Verpflichtung gerne wahr, durch eine aktive Mitarbeit in der Vereinigung die Weiterentwicklung der Standards zu fördern." Die neutrale, firmenübergreifende Vertretungsarbeit werde ihm dadurch erleichtert, dass durch die Gewinnung neuer Managing Partner bei Boyden Interim Management Kompetenz der marktführenden Branchenvertreter Heidrick & Struggles und Brainforce Management auf Zeit mit Boyden Interim Management zusammengeführt worden sei: "Wir haben durch die Konzentration von Top-Beratern der drei wichtigsten Anbieter unter einem Dach die deutlich größte Organisation in diesem Markt in Deutschland geschaffen," so Eisenberg.
Als wichtigste Tätigkeitsfelder bei seinem Engagement im BRSI-Vorstand nennt Eisenberg die Förderung von Qualitäts- und Leistungsstandards beim Einsatz und der Vermittlung von Interim Managern: Die vielfachen Erfolgsnachweise können so in qualifizierte Erfolgsversprechen umgesetzt werden, sagt Eisenberg. Wichtig für den Verband und die Wahrnehmung des Interim Management sei es außerdem, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung zu vermitteln, die dieses Modell zunehmend einnimmt: "Interim Management hat sich als Antwort auf viele Problemlagen in der Unternehmensführung etabliert. Es wird in seiner Bedeutung für die persönlichen Karriereoptionen von Führungskräften aber manchmal noch unterschätzt."
Zur Person: Norbert Eisenberg (56) hatte vor seiner Tätigkeit als Managing Partner von Boyden Interim Management bereits zwei Interim Management Unternehmen gegründet und jeweils zum Marktführer in Deutschland entwickelt. Seine berufliche Karriere startete er bei der Deutschen Finanzierungsgesellschaft für Beteiligungen in Entwicklungsländern (DEG) als Berater für Portfoliofirmen und Investment Manager. Danach war er als Berater von McKinsey & Company vor allem mit Strategie- und Restrukturierungsprojekten betraut, bevor er in eine Venture Capital Gesellschaft wechselte.
Originaltext: Boyden Interim Management Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64317 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64317.rss2
Pressekontakt: Rainer Nagel Boyden Interim Management Telefon (089) 45 22 49 - 400 presse@boydeninterim.de www.boydeninterim.de
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Norbert Eisenberg, Managing Partner bei Boyden Interim Management, ist in den nunmehr siebenköpfigen Vorstand der Bundesvereinigung Restrukturierung, Sanierung und Interim Management (BRSI) berufen worden. Mit seiner langjährigen Erfahrung in Personalberatung, Restrukturierungsprojekten und "Management auf Zeit" sei Eisenberg einer der Pioniere des Interim Management und eine enorme Bereicherung für die BRSI, sagt Eugen M. Angster, der Vorsitzende der Vereinigung.
Die 2004 gegründete BRSI (www.brsi.de) ist ein Zusammenschluss von rund 300 Experten im Bereich des Turnaround-Management und der Unternehmenssanierung. Zu den Aufgaben des Vereins mit Sitz in München zählt der Informationsaustausch zwischen allen an der Unternehmensverbesserung Beteiligten, um den Einsatz moderner Managementkonzepte und Lösungsansätze zu fördern.
"Trotz der unterschiedlichen Dienstleistungsansätze beim Einsatz von Interim Managern ist es dem BRSI bereits in kurzer Zeit gelungen, das gesamte Branchensegment voran zu bringen", sagt Eisenberg: "Als einer der wichtigsten Dienstleister in diesem Markt nimmt Boyden Interim Management seine Verpflichtung gerne wahr, durch eine aktive Mitarbeit in der Vereinigung die Weiterentwicklung der Standards zu fördern." Die neutrale, firmenübergreifende Vertretungsarbeit werde ihm dadurch erleichtert, dass durch die Gewinnung neuer Managing Partner bei Boyden Interim Management Kompetenz der marktführenden Branchenvertreter Heidrick & Struggles und Brainforce Management auf Zeit mit Boyden Interim Management zusammengeführt worden sei: "Wir haben durch die Konzentration von Top-Beratern der drei wichtigsten Anbieter unter einem Dach die deutlich größte Organisation in diesem Markt in Deutschland geschaffen," so Eisenberg.
Als wichtigste Tätigkeitsfelder bei seinem Engagement im BRSI-Vorstand nennt Eisenberg die Förderung von Qualitäts- und Leistungsstandards beim Einsatz und der Vermittlung von Interim Managern: Die vielfachen Erfolgsnachweise können so in qualifizierte Erfolgsversprechen umgesetzt werden, sagt Eisenberg. Wichtig für den Verband und die Wahrnehmung des Interim Management sei es außerdem, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung zu vermitteln, die dieses Modell zunehmend einnimmt: "Interim Management hat sich als Antwort auf viele Problemlagen in der Unternehmensführung etabliert. Es wird in seiner Bedeutung für die persönlichen Karriereoptionen von Führungskräften aber manchmal noch unterschätzt."
Zur Person: Norbert Eisenberg (56) hatte vor seiner Tätigkeit als Managing Partner von Boyden Interim Management bereits zwei Interim Management Unternehmen gegründet und jeweils zum Marktführer in Deutschland entwickelt. Seine berufliche Karriere startete er bei der Deutschen Finanzierungsgesellschaft für Beteiligungen in Entwicklungsländern (DEG) als Berater für Portfoliofirmen und Investment Manager. Danach war er als Berater von McKinsey & Company vor allem mit Strategie- und Restrukturierungsprojekten betraut, bevor er in eine Venture Capital Gesellschaft wechselte.
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