Die amerikanischen Börsen zeigten sich heute freundlicher nach den Feiertagen:
Der Standard & Poor's 500 Index stieg um 0,44% auf 1.416,90 und der Nasdaq Composite Index um 0,51% auf 2.413,51.
Das Handelsvolumen war wie erwartet nur gering. Die meisten Händler sind diese Woche im Urlaub und von daher wird allgemein ein lustloser Markt mit leicht erhöhter Volatilität erwartet.
So blieben relevante Unternehmensnachrichten heute auch weitestgehend aus. Es waren die Energiepreise, die heute für den Auftrieb an den Börsen sorgten.
Der Markt für Natural Gas erlebte einen scharfen Einbruch. Um 52,2 Cents fiel der Preis auf 6,113. Das zog auch den Ölpreis mit in die Tiefe – trotz neuer Spannungen und Drohkulisse im Iran-Konflikt. Light Crude Oil fiel um 1,31 Dollar auf 61,10 Dollar je Barrel. Der Gaspreis war so stark unter Druck gekommen, weil weiterhin wesentlich wärmeres Wetter in den USA als normalerweise üblich prognostiziert wurde.
Die geopolitische Spannungen und Krisen wirkten sich auch auf den Goldpreis aus. Die Reaktion des Irans und ein offener Krieg in Somalia stärkten die Nachfrage nach Gold als Krisenwährung. Der Preis stieg im Tageshoch auf 632,30 Dollar und schloss mit 626,90 Dollar – ein Plus von 4,60 Dollar. Silber legte um 9 Cents auf 12,725 Dollar zu.
Der Standard & Poor's 500 Index stieg um 0,44% auf 1.416,90 und der Nasdaq Composite Index um 0,51% auf 2.413,51.
Das Handelsvolumen war wie erwartet nur gering. Die meisten Händler sind diese Woche im Urlaub und von daher wird allgemein ein lustloser Markt mit leicht erhöhter Volatilität erwartet.
So blieben relevante Unternehmensnachrichten heute auch weitestgehend aus. Es waren die Energiepreise, die heute für den Auftrieb an den Börsen sorgten.
Der Markt für Natural Gas erlebte einen scharfen Einbruch. Um 52,2 Cents fiel der Preis auf 6,113. Das zog auch den Ölpreis mit in die Tiefe – trotz neuer Spannungen und Drohkulisse im Iran-Konflikt. Light Crude Oil fiel um 1,31 Dollar auf 61,10 Dollar je Barrel. Der Gaspreis war so stark unter Druck gekommen, weil weiterhin wesentlich wärmeres Wetter in den USA als normalerweise üblich prognostiziert wurde.
Die geopolitische Spannungen und Krisen wirkten sich auch auf den Goldpreis aus. Die Reaktion des Irans und ein offener Krieg in Somalia stärkten die Nachfrage nach Gold als Krisenwährung. Der Preis stieg im Tageshoch auf 632,30 Dollar und schloss mit 626,90 Dollar – ein Plus von 4,60 Dollar. Silber legte um 9 Cents auf 12,725 Dollar zu.