DWS: Trennung von Daimler/Chrysler muss Möglichkeit sein - FASZ

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Fondsgesellschaft DWS fordert das Management der DaimlerChrysler AG auf, sich einer Trennung von Chrysler nicht gänzlich zu verschließen. "Wir erwarten, dass der Vorstand am Mittwoch eine Lösung für Chrysler aufzeigt. Schließlich beschäftigt er sich schon lange damit, und es ist nicht abzusehen, dass die Lage bei dem Dauerthema besser wird", sagte DWS-Fondsmanager Henning Gebhardt der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ).

Es sei fraglich, "ob man mit Chrysler mittelfristig Erfolg haben kann". "BMW hat sich auch von Rover wieder getrennt", sagt er weiter. Es wäre unverantwortlich vom Management, diese Lösung auszuschließen.

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