Die Kooperation der Bezahlsender Premiere
Nicht betroffen seien Haushalte mit Satellitenempfang, die die Bundesliga bereits bei Premiere abonniert haben, hieß es. Ebenfalls voll erhalten blieben die Vermarktungsmöglichkeiten im Kabelnetz. Premiere könne auch künftig in 13 von 16 Bundesländern arena anbieten und via Kabel ausstrahlen.
Unity Media, arena und Premiere bemühten sich, die Bedenken des Kartellamtes so schnell wie möglich auszuräumen. Spätestens bis zum 31. Mai soll nun ein kartellrechtlich unbedenkliches Modell entwickelt werden./mf/sk
ISIN DE000PREM111
AXC0031 2007-04-18/08:53
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