Frankfurt am Main (ots) - Zwischen der rückschauorientierten Wirtschaftsprüfung und pro-aktivem Risikomanagement klafft eine deutliche Marktlücke. Mit Jefferson Wells kommt ein in den USA bereits sehr erfolgreicher und dynamisch wachsender Anbieter für prüfungsnahe Dienstleistungen und Risikomanagement auf den deutschen Markt. Ein besonderer Fokus liegt auf Spezialthemen wie Wirtschaftskriminalität und europäische Richtlinien, zu denen Jefferson Wells eine international führende Expertise bereitstellt. Damit besetzt das Unternehmen die Schnittstelle zwischen Wirtschaftsprüfung und Beratung. Anders als die großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften erstellt Jefferson Wells keine Testate und vermeidet dadurch Interessenkonflikte im Sinne seiner Kunden. Von weltweit 45 Niederlassungen mit 2.500 Mitarbeitern werden unter anderem mehr als die Hälfte der Fortune-500-Unternehmen betreut.
In Deutschland wird Armin L. Rau (45) die Expansion des Geschäfts vorantreiben. Der Experte für Prozessmanagement, Prozessoptimierung und Unternehmenswandel war zuvor 20 Jahre in leitender Funktion in großen, international agierenden Unternehmen tätig, darunter 13 Jahre im Siemens-Konzern. "Die aktuellen Skandale zeigen, dass es in Deutschland noch Unternehmen gibt, in denen zu nachlässig mit Korruption umgegangen wird. Mit Compliance-Regeln alleine ist dem nicht beizukommen", so Rau. "Die Prozesse und die Unternehmenskultur sind das Problem. Und genau hier setzt Jefferson Wells an."
"In puncto Risikomanagement sehen wir in Deutschland deutliche Chancen", sagt Owen Sullivan, CEO von Jefferson Wells. "Vor allem Wirtschaftskriminalität und deren Vermeidung ist inzwischen in allen Managementebenen in den Fokus gerückt. Unsere Kunden profitieren von sehr erfahrenen Beratern, die gemeinsam mit ihnen sämtliche internen Kontrollsysteme prüfen und entsprechende Präventionsmaßnahmen umsetzen." Das Unternehmen wendet sich dabei an die CFOs großer börsennotierter und mittelständischer Unternehmen der Automobilbranche und des produzierenden Gewerbes sowie an Banken und Versicherungen.
Mit dem Markteintritt in Deutschland (Frankfurt am Main) setzt Jefferson Wells sein Wachstum auf dem europäischen Kontinent mit Nachdruck fort. So wurden bereits Niederlassungen in London (2004), Amsterdam (2005), Mailand (Juni 2006) und kürzlich auch in Paris (März 2007) eröffnet. In Deutschland sollen weitere Büros folgen.
Jefferson Wells folgt konsequent seiner Strategie, den Erfolgsfaktor Kundennähe weiter auszubauen und an allen wichtigen Wirtschaftsstandorten in Nordamerika und Europa ausschließlich mit langjährig berufserfahrenen Beratern präsent zu sein. Für Jefferson Wells arbeiten keine Junior-Berater. Mindestens sieben Jahre Berufserfahrung in der Wirtschaftsprüfung oder anderen relevanten Bereichen der Industrie sind Voraussetzung für den Eintritt in das Unternehmen. Die Organisationsstruktur ist flach, dezentral und - eine Seltenheit in dieser Branche - nicht um Partner herum gruppiert. Jede Geschäftsstelle wird von einem lokalen Geschäftsführer geleitet.
Die Experten von Jefferson Wells unterstützen ihre Kunden bei der Umsetzung und Einhaltung von Kontrollmechanismen in den Bereichen Interne Revision, Finanz- und Rechnungswesen und IT. In diesen CFO-nahen Bereichen bietet das Unternehmen Leistungen zu Cost Recovery, Process Improvement, Forensic Services und Compliance sowie das Management von finanziellen und technologischen Risiken. Der Umfang der Zusammenarbeit mit den Kunden reicht von der Personalüberlassung über die Planung und Umsetzung kompletter Projekte bis zur strategischen Managementberatung.
Jefferson Wells mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin (USA) wurde 1995 als Alternative zu den klassischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften für Beratungsleistungen in der Innenrevision gegründet. Beflügelt wurde das Wachstum von Jefferson Wells durch die Verabschiedung des Sarbanes-Oxley Act und die damit einhergehenden strengen regulatorischen Anforderungen an die internen Kontrollsysteme von Unternehmen, die in den USA börsennotiert sind.
Jefferson Wells ist ein unabhängiges Tochterunternehmen der Manpower, Inc. (NYSE: MAN)
Originaltext: Jefferson Wells Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=66216 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_66216.rss2
Pressekontakt: Silvia Conesa Klenk & Hoursch Partner für Public Relations Telefon 069 719168-23 Telefax 069 719168-28 silvia.conesa@klenkhoursch.de
In Deutschland wird Armin L. Rau (45) die Expansion des Geschäfts vorantreiben. Der Experte für Prozessmanagement, Prozessoptimierung und Unternehmenswandel war zuvor 20 Jahre in leitender Funktion in großen, international agierenden Unternehmen tätig, darunter 13 Jahre im Siemens-Konzern. "Die aktuellen Skandale zeigen, dass es in Deutschland noch Unternehmen gibt, in denen zu nachlässig mit Korruption umgegangen wird. Mit Compliance-Regeln alleine ist dem nicht beizukommen", so Rau. "Die Prozesse und die Unternehmenskultur sind das Problem. Und genau hier setzt Jefferson Wells an."
"In puncto Risikomanagement sehen wir in Deutschland deutliche Chancen", sagt Owen Sullivan, CEO von Jefferson Wells. "Vor allem Wirtschaftskriminalität und deren Vermeidung ist inzwischen in allen Managementebenen in den Fokus gerückt. Unsere Kunden profitieren von sehr erfahrenen Beratern, die gemeinsam mit ihnen sämtliche internen Kontrollsysteme prüfen und entsprechende Präventionsmaßnahmen umsetzen." Das Unternehmen wendet sich dabei an die CFOs großer börsennotierter und mittelständischer Unternehmen der Automobilbranche und des produzierenden Gewerbes sowie an Banken und Versicherungen.
Mit dem Markteintritt in Deutschland (Frankfurt am Main) setzt Jefferson Wells sein Wachstum auf dem europäischen Kontinent mit Nachdruck fort. So wurden bereits Niederlassungen in London (2004), Amsterdam (2005), Mailand (Juni 2006) und kürzlich auch in Paris (März 2007) eröffnet. In Deutschland sollen weitere Büros folgen.
Jefferson Wells folgt konsequent seiner Strategie, den Erfolgsfaktor Kundennähe weiter auszubauen und an allen wichtigen Wirtschaftsstandorten in Nordamerika und Europa ausschließlich mit langjährig berufserfahrenen Beratern präsent zu sein. Für Jefferson Wells arbeiten keine Junior-Berater. Mindestens sieben Jahre Berufserfahrung in der Wirtschaftsprüfung oder anderen relevanten Bereichen der Industrie sind Voraussetzung für den Eintritt in das Unternehmen. Die Organisationsstruktur ist flach, dezentral und - eine Seltenheit in dieser Branche - nicht um Partner herum gruppiert. Jede Geschäftsstelle wird von einem lokalen Geschäftsführer geleitet.
Die Experten von Jefferson Wells unterstützen ihre Kunden bei der Umsetzung und Einhaltung von Kontrollmechanismen in den Bereichen Interne Revision, Finanz- und Rechnungswesen und IT. In diesen CFO-nahen Bereichen bietet das Unternehmen Leistungen zu Cost Recovery, Process Improvement, Forensic Services und Compliance sowie das Management von finanziellen und technologischen Risiken. Der Umfang der Zusammenarbeit mit den Kunden reicht von der Personalüberlassung über die Planung und Umsetzung kompletter Projekte bis zur strategischen Managementberatung.
Jefferson Wells mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin (USA) wurde 1995 als Alternative zu den klassischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften für Beratungsleistungen in der Innenrevision gegründet. Beflügelt wurde das Wachstum von Jefferson Wells durch die Verabschiedung des Sarbanes-Oxley Act und die damit einhergehenden strengen regulatorischen Anforderungen an die internen Kontrollsysteme von Unternehmen, die in den USA börsennotiert sind.
Jefferson Wells ist ein unabhängiges Tochterunternehmen der Manpower, Inc. (NYSE: MAN)
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