Frankfurt (pts/30.05.2007/17:10) - Deutschland ist seit heute handlicher: Die Tageszeitung "Frankfurter Rundschau" (FR) gibt es seit 30. Mai in Tabloid-Größe. Neuer Slogan: "Neues Lesen. Weiter denken." Karlheinz Kroke, Sprecher der Geschäftsführung Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH: "Mit der Umstellung auf das Tabloid-Format haben wir ein Klischee ganz bestimmt nicht erfüllt, nämlich dass wir jetzt nur noch Bildchen anbieten. Der Lesestoff nimmt auch im neuen Format großen Raum ein." Die Aufmachung und Größe der neuen "FR" solle vor allem Leser gewinnen, die kaum noch oder gar nicht Zeitungen lesen. Als Zielgruppe wurde bereits bei der Konzeption die junge, mobile und kaufkräftige (Pendler-)Gruppe anvisiert. Das traditionelle linksliberale Blatt, seit vergangenem Jahr unter der Federführung von Chefredakteur Uwe Vorkötter hat sein Format zwar halbiert, die Seitenzahlen jedoch entsprechend verdoppelt: 56 Tabloid-Seiten statt 28 großformatiger Seiten umfasst das neue Blatt. Ein modernes Layout wurde erarbeitet und erfolgreich am Markt getestet, inhaltlich stehen ebenfalls Neuerungen an: Im überregionalen Teil findet ab sofort ein tägliches Magazin sowie die Doppelseite "Wissen & Bildung" statt, zudem wurde eine "Panorama"-Doppelseite in der Blattmitte eingeführt. "Wir wollen weg von der Schwermütigkeit und dem Pessimismus. Wenn über Probleme berichtet wird, wollen wir gleichzeitig Lösungen aufzeigen und Experten zu Wort kommen lassen, die nach vorne blicken und sich engagieren", erläutet Kroke. Vom neuen Format erhoffen sich die Zeitungsmacher auch mehr Flexibilität bei der Blatt-Gestaltung.
Neues Regional-Konzept Die "FR" wird sich künftig auf 24 Seiten intensiver mit Frankfurt und den Metropolregionen Rhein-Main auseinandersetzen. Ausführliche Berichte werden ergänzt durch Analysen und Hintergrundberichte, beispielsweise im regionalen "Thema des Tages". Kroke: "Wir sind eine moderne Ballungsraumzeitung. Zweidrittel unserer Auflage verkaufen wir in der Region, cirka ein Drittel überregional." Auch redaktionell hat die "FR", seit vergangenem Jahr mit der Kölner Verlegerfamilie DuMont Schauberg als neue Hauptgesellschafter, Veränderungen vorgenommen und umgebaut. "Wir haben viele junge Redakteure neu im Team. Und es werden weitere folgen, die wissen, wie sie Themen anpacken müssen, damit sich auch eine jüngere Leserschaft angesprochen fühlt", erklärt Kroke. "Unser Ziel ist, mit der ,Frankfurter Rundschau' auch jüngere Leserinnen und Leser zu erreichen, die zuvor kaum oder gar nicht zu einer Tageszeitung gegriffen haben. Und wir wollen weiblicher werden." Dafür wurde unter anderem auch die Lifestyle-Beilage "Flair" erarbeitet, die in ausgewählten Stadtteilen und in der Region verteilt wird. Samstags und mittwochs wird ein großer Anzeigenteil mit Stellen-, Kfz- und Immobilienanzeigen ins Blatt gehoben, am Samstag erscheint zusätzlich der Extrateil "Reise" und "Mobil".
Abos zu Sonderkonditionen Die "Frankfurter Rundschau" bietet neuen Lesern die Möglichkeit, Deutschlands erste handliche große Tageszeitung sechs Wochen lang mit einer Ersparnis von über 33 Prozent zum Preis von nur 30,30 Euro zu testen - das Start-Paket ist inklusive Gratis-Geschenk und Extra-Gewinnchance beim "FR"-Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt's unter anderem einen neuen Smart. Teilnahme unter http://www.die-neue-fr.de/fr/abo.html. Zum Start-Paket für neue Abonnenten gehört zudem ein kostenfreies E-Paper, das unter http://www.fr-online.de zum Download angeboten wird. Die Bezugspreise für bisherige Abonnenten werden sich trotz der Format-Umstellung nicht ändern, teilt der Verlag indes mit.
Kontakt: Frankfurter Rundschau Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH Große Eschenheimer Str. 16-18 D-60313 Frankfurt am Main Web: http://www.fr-online.de (Ende)
Aussender: Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH Ansprechpartner: Susann Schlicht Email: s.schlicht@fr-online.de Tel.:
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May 30, 2007 11:10 ET (15:10 GMT)
Neues Regional-Konzept Die "FR" wird sich künftig auf 24 Seiten intensiver mit Frankfurt und den Metropolregionen Rhein-Main auseinandersetzen. Ausführliche Berichte werden ergänzt durch Analysen und Hintergrundberichte, beispielsweise im regionalen "Thema des Tages". Kroke: "Wir sind eine moderne Ballungsraumzeitung. Zweidrittel unserer Auflage verkaufen wir in der Region, cirka ein Drittel überregional." Auch redaktionell hat die "FR", seit vergangenem Jahr mit der Kölner Verlegerfamilie DuMont Schauberg als neue Hauptgesellschafter, Veränderungen vorgenommen und umgebaut. "Wir haben viele junge Redakteure neu im Team. Und es werden weitere folgen, die wissen, wie sie Themen anpacken müssen, damit sich auch eine jüngere Leserschaft angesprochen fühlt", erklärt Kroke. "Unser Ziel ist, mit der ,Frankfurter Rundschau' auch jüngere Leserinnen und Leser zu erreichen, die zuvor kaum oder gar nicht zu einer Tageszeitung gegriffen haben. Und wir wollen weiblicher werden." Dafür wurde unter anderem auch die Lifestyle-Beilage "Flair" erarbeitet, die in ausgewählten Stadtteilen und in der Region verteilt wird. Samstags und mittwochs wird ein großer Anzeigenteil mit Stellen-, Kfz- und Immobilienanzeigen ins Blatt gehoben, am Samstag erscheint zusätzlich der Extrateil "Reise" und "Mobil".
Abos zu Sonderkonditionen Die "Frankfurter Rundschau" bietet neuen Lesern die Möglichkeit, Deutschlands erste handliche große Tageszeitung sechs Wochen lang mit einer Ersparnis von über 33 Prozent zum Preis von nur 30,30 Euro zu testen - das Start-Paket ist inklusive Gratis-Geschenk und Extra-Gewinnchance beim "FR"-Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt's unter anderem einen neuen Smart. Teilnahme unter http://www.die-neue-fr.de/fr/abo.html. Zum Start-Paket für neue Abonnenten gehört zudem ein kostenfreies E-Paper, das unter http://www.fr-online.de zum Download angeboten wird. Die Bezugspreise für bisherige Abonnenten werden sich trotz der Format-Umstellung nicht ändern, teilt der Verlag indes mit.
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