Hamburg (ots) -
Arbeitskreis diskutiert Maßnahmen zum kontrollierten Umgang mit Chancen und Gefahren von Finanzierungsmodellen
Investitionsrisiken erkennen, bewerten und die richtigen Handlungsschritte abzuleiten waren die zentralen Themenaspekte der Risikomanager führender Unternehmen aus der Automobilzuliefer-Industrie am Mittwoch (27. Juni 2007) in Frankfurt.
"Entscheidende Grundvoraussetzung für ein lebendiges Risikomanagement-System ist das Vorhandensein einer Risikokultur. Ziel ist es deshalb, auf allen Hierarchieebenen Sensibilitäten zu schaffen, eventuelle Risiken frühzeitig zu melden", verdeutlichte Heiner Helmers von der Dräxlmaier Group.
Bernd Mott, RMCE RiskCon GmbH, erklärte: "Der Nutzen eines integrierten Risikomanagement-Systems liegt in der Wertsteigerung des Unternehmens. Risikomanagement darf nicht als 'add-on' betrachtet werden. Es ist ein Teil des Managementprozesses."
Der derzeitigen Herausforderung für Autozulieferer, dem steigenden Innovationsdruck und dem daraus resultierenden erhöhten Investitionsbedarf gerecht zu werden, begegnete Stefan Kraus, IKB Deutsche Industriebank AG, mit konkreten Finanzierungsmöglichkeiten. "Es bietet sich eine Kapitalerhöhung an, zum Beispiel durch Mezzanine-Kapital. Bei Laufzeiten zwischen fünf und sieben Jahren empfiehlt sich dies besonders für Mittelständler. Kommt das nicht zum Tragen, greifen auch Outsourcing-Modelle. Als fortlaufende Innovationsfinanzierung können so gerade Werkzeugprojekte oder auch Prototyp-Entwicklungen begleitet werden, ohne die Bilanz zu verlängern und das Rating zu verschlechtern."
Hintergrund RMCE:
RMCE zählt europaweit zu den führenden Anbietern von betriebswirtschaftlich orientierter Beratung für Risikomanagement. Auf Initiative von RMCE wurde der Arbeitskreis Risikomanagement für Unternehmen der Automobilzuliefer-Industrie im November 2005 ins Leben gerufen. RMCE ist ein Unternehmen der Funk Gruppe (www.funk-gruppe.de), Deutschlands größtem inhabergeführten Versicherungsmakler und Risk Consultant (gegründet 1879).
Originaltext: RMCE RiskCon GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61174 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61174.rss2
Pressekontakt:
Ansprechpartner RMCE: RMCE RiskCon GmbH Ulrike Meyer T: 040-35 91 44 76 u.meyer@rmce.de
Ansprechpartner Medien: hentz communications Yorck Hentz T: 040-88 18 74 91 hentz@hentzcomm.de
Arbeitskreis diskutiert Maßnahmen zum kontrollierten Umgang mit Chancen und Gefahren von Finanzierungsmodellen
Investitionsrisiken erkennen, bewerten und die richtigen Handlungsschritte abzuleiten waren die zentralen Themenaspekte der Risikomanager führender Unternehmen aus der Automobilzuliefer-Industrie am Mittwoch (27. Juni 2007) in Frankfurt.
"Entscheidende Grundvoraussetzung für ein lebendiges Risikomanagement-System ist das Vorhandensein einer Risikokultur. Ziel ist es deshalb, auf allen Hierarchieebenen Sensibilitäten zu schaffen, eventuelle Risiken frühzeitig zu melden", verdeutlichte Heiner Helmers von der Dräxlmaier Group.
Bernd Mott, RMCE RiskCon GmbH, erklärte: "Der Nutzen eines integrierten Risikomanagement-Systems liegt in der Wertsteigerung des Unternehmens. Risikomanagement darf nicht als 'add-on' betrachtet werden. Es ist ein Teil des Managementprozesses."
Der derzeitigen Herausforderung für Autozulieferer, dem steigenden Innovationsdruck und dem daraus resultierenden erhöhten Investitionsbedarf gerecht zu werden, begegnete Stefan Kraus, IKB Deutsche Industriebank AG, mit konkreten Finanzierungsmöglichkeiten. "Es bietet sich eine Kapitalerhöhung an, zum Beispiel durch Mezzanine-Kapital. Bei Laufzeiten zwischen fünf und sieben Jahren empfiehlt sich dies besonders für Mittelständler. Kommt das nicht zum Tragen, greifen auch Outsourcing-Modelle. Als fortlaufende Innovationsfinanzierung können so gerade Werkzeugprojekte oder auch Prototyp-Entwicklungen begleitet werden, ohne die Bilanz zu verlängern und das Rating zu verschlechtern."
Hintergrund RMCE:
RMCE zählt europaweit zu den führenden Anbietern von betriebswirtschaftlich orientierter Beratung für Risikomanagement. Auf Initiative von RMCE wurde der Arbeitskreis Risikomanagement für Unternehmen der Automobilzuliefer-Industrie im November 2005 ins Leben gerufen. RMCE ist ein Unternehmen der Funk Gruppe (www.funk-gruppe.de), Deutschlands größtem inhabergeführten Versicherungsmakler und Risk Consultant (gegründet 1879).
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