München (ots) - Die flächendeckende Einführung von Studiengebühren hat nach Einschätzung der CareerConcept AG, privatwirtschaftlicher Träger der deutschen Bildungsfonds, bislang nicht die von der Politik einmütig versprochenen Verbesserungen bei der Qualität der Lehre gebracht.
"Wir stehen dauerhaft in engem Kontakt mit von uns betreuten Studenten. Alles, was wir bislang in dieser Richtung hören, deutet darauf hin, dass an den Universitäten und Hochschulen die gleichen unzureichenden Zustände herrschen wie vor Einführung der Gebühren", sagt Rolf Zipf, Vorstand der CareerConcept AG.
Zum gleichen Ergebnis kommt auch die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) in einer aktuellen Studie. Kritisiert wird besonders der nach wie vor bestehende Raum- und Personalmangel an deutschen Hochschulen. Studierende könnten viele Veranstaltungen wegen Überfüllung gar nicht besuchen oder nur vom Fenster aus verfolgen, so die GEW.
"Den Studenten wurde seinerzeit von der Politik erklärt, Studiengebühren seien zwar schmerzvoll, aber notwendig und durchaus im Interesse der jungen Leute, da so für sie bessere Lehr- und Lernbedingungen entstünden. An diesen Worten müssen sich die Verantwortlichen nun messen lassen", fährt Rolf Zipf fort.
CareerConcept fordert in diesem Zusammenhang deutlich mehr Transparenz bei der Verwendung der Gebühren. Es müsse sichergestellt werden, dass keine Mittel zweckentfremdet würden, betont Zipf.
CareerConcept (www.career-concept.de) ist der "Erfinder" von privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de) - auch Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen, Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in einem Fonds an, der ausgewählten Studenten ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss führen die Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung der nachfolgenden Generation zu sichern. CareerConcept arbeitet mit über 130 Universitäten und Hochschulen zusammen, fördert Tausende von Studierenden und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das akademische Bildungswesen in Deutschland am Herzen liegt.
Originaltext: CareerConcept AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67184 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67184.rss2
Pressekontakt: Weitere Informationen: CareerConcept AG, Initiator Deutscher Bildungs- und Studienfonds, Schellingstraße 35, 80799 München, Tel.: 089 / 122800-80, Fax: 089 / 122800-87, E-Mail: info@career-concept.de, Web: www.career-concept.de und www.bildungsfonds.de
PR-Agentur: euro.mar.com dripke.pr, Tel. 0611 - 973150, E-Mail: team@euromarcom.de
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Zum gleichen Ergebnis kommt auch die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) in einer aktuellen Studie. Kritisiert wird besonders der nach wie vor bestehende Raum- und Personalmangel an deutschen Hochschulen. Studierende könnten viele Veranstaltungen wegen Überfüllung gar nicht besuchen oder nur vom Fenster aus verfolgen, so die GEW.
"Den Studenten wurde seinerzeit von der Politik erklärt, Studiengebühren seien zwar schmerzvoll, aber notwendig und durchaus im Interesse der jungen Leute, da so für sie bessere Lehr- und Lernbedingungen entstünden. An diesen Worten müssen sich die Verantwortlichen nun messen lassen", fährt Rolf Zipf fort.
CareerConcept fordert in diesem Zusammenhang deutlich mehr Transparenz bei der Verwendung der Gebühren. Es müsse sichergestellt werden, dass keine Mittel zweckentfremdet würden, betont Zipf.
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