München (ots) -
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Intro
Bereits zum fünften Mal kellnerten Promis für das Kinderhilfswerk UNICEF, und mehr als 120.000 Euro kamen beim diesjährigen Event "Christmas preloaded" in München zusammen. Moderiert wurde der Abend von Nina Ruge.
O-TON "Die Prominenten, die an den Kochstationen arbeiten, die servieren, die die Lose verkaufen, alles. Und die Menschen, die hierher kommen und sich anstecken und anzünden lassen, das ist wirklich ein ganz sympathisches Fest für UNICEF."
Rund eine Million Zuschauer lockte Herbert Grönemeyer im vergangenen Sommer in die größten Stadien Deutschlands. Mit "12 Live" gibt's jetzt die Dokumentation dieser Tournee als 3er Disc-Set. Gerne denkt Grönemeyer an seine Anfangszeit zurück, als er mit Gitarrist Jakob Hansonis ins Träumen geriet.
O-TON "Der Jakob Hansonis kommt aus Köln, und da sind wir mal an der Köln Sporthalle vorbeigefahren und da hat er gesagt: Wenn wir da einmal spielen, das wäre sein größter Traum. Und da hab ich noch damals, wird immer noch kolportiert, gesagt: Du wirst sehen, da spielen wir noch. Und da haben die alle gesagt: Der spinnt."
Hugo Egon Balder ist derzeit im Düsseldorfer Theater an der Kö in dem Boulevard-Stück "Die Nummer des Jahres" in einer Doppelrolle zu sehen, und Lampenfieber ist für den Fernsehmoderator ein Fremdwort.
O-TON "Weil ich immer auf dem Standpunkt stehe und auch immer stand: Das, was wir machen, oder was ich mache, ist Unterhaltung, und Unterhaltung ist das Unwichtigste, was es gibt. Das Schönste, aber auch das Unwichtigste."
Ziemlich deutliche Worte fand Hugo Egon Balder für diverse Menschen aus der Fernsehbranche.
O-TON "Tatsache ist, dass ich oft von ziemlichen Hornochsen umgeben bin, aber damit meine ich nicht die Leute, die vor der Kamera agieren, das sind alles Leute, die auch immer auf der Bühne stehen, sondern mehr die Leute, die meinen, sie müssen Sendungen ins Leben rufen, aber im Prinzip keine Ahnung haben. Und das Problem an der ganzen Sache ist, dass die sich alle selber viel wichtiger nehmen, als es an sich angebracht wäre, und das ist im Theater eben nicht so."
Oliver hat keine Familie - also klaut er sich eine. Das ist die Grundidee der melancholischen Komödie "Wir sagen Du! Schatz" mit Samuel Finzi, Nina Kronjäger und Anna Maria Mühe. In der vergangenen Woche wurde in Berlin Premiere gefeiert, und Anna Maria Mühe erklärt, warum sie in dem Film mitgemacht hat.
O-TON "Dass es eine Komödie war, und dass ich endlich mal mein hoffentlich komödiantisches Talent zeigen durfte. Und überhaupt diesen absurden Punk zu spielen, das hat großen Spaß gemacht."
In Berlin standen unterdessen fünf Frauen im Fokus, die durch Mut, Kampfgeist sowie Nächstenliebe beeindrucken und dafür bei einer Gala mit der Auszeichnung "Goldene Bild der Frau" geehrt wurden. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen kann der Veranstaltung nur Positives abgewinnen.
O-TON "Das ist so außergewöhnliche Veranstaltung, weil es ganz starke, einsatzfreudige Frauen auszeichnet, die Tag für Tag ganz beharrlich und fleißig sich für andere ehrenamtlich einsetzen und heute an diesem Tag durch die Auszeichnung ins Licht gestellt werden."
Alle Highlights der Woche jetzt auf d-iptv.com! Viel Spaß beim Promi-Stöbern!
Outro
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de.
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O-TON "Die Prominenten, die an den Kochstationen arbeiten, die servieren, die die Lose verkaufen, alles. Und die Menschen, die hierher kommen und sich anstecken und anzünden lassen, das ist wirklich ein ganz sympathisches Fest für UNICEF."
Rund eine Million Zuschauer lockte Herbert Grönemeyer im vergangenen Sommer in die größten Stadien Deutschlands. Mit "12 Live" gibt's jetzt die Dokumentation dieser Tournee als 3er Disc-Set. Gerne denkt Grönemeyer an seine Anfangszeit zurück, als er mit Gitarrist Jakob Hansonis ins Träumen geriet.
O-TON "Der Jakob Hansonis kommt aus Köln, und da sind wir mal an der Köln Sporthalle vorbeigefahren und da hat er gesagt: Wenn wir da einmal spielen, das wäre sein größter Traum. Und da hab ich noch damals, wird immer noch kolportiert, gesagt: Du wirst sehen, da spielen wir noch. Und da haben die alle gesagt: Der spinnt."
Hugo Egon Balder ist derzeit im Düsseldorfer Theater an der Kö in dem Boulevard-Stück "Die Nummer des Jahres" in einer Doppelrolle zu sehen, und Lampenfieber ist für den Fernsehmoderator ein Fremdwort.
O-TON "Weil ich immer auf dem Standpunkt stehe und auch immer stand: Das, was wir machen, oder was ich mache, ist Unterhaltung, und Unterhaltung ist das Unwichtigste, was es gibt. Das Schönste, aber auch das Unwichtigste."
Ziemlich deutliche Worte fand Hugo Egon Balder für diverse Menschen aus der Fernsehbranche.
O-TON "Tatsache ist, dass ich oft von ziemlichen Hornochsen umgeben bin, aber damit meine ich nicht die Leute, die vor der Kamera agieren, das sind alles Leute, die auch immer auf der Bühne stehen, sondern mehr die Leute, die meinen, sie müssen Sendungen ins Leben rufen, aber im Prinzip keine Ahnung haben. Und das Problem an der ganzen Sache ist, dass die sich alle selber viel wichtiger nehmen, als es an sich angebracht wäre, und das ist im Theater eben nicht so."
Oliver hat keine Familie - also klaut er sich eine. Das ist die Grundidee der melancholischen Komödie "Wir sagen Du! Schatz" mit Samuel Finzi, Nina Kronjäger und Anna Maria Mühe. In der vergangenen Woche wurde in Berlin Premiere gefeiert, und Anna Maria Mühe erklärt, warum sie in dem Film mitgemacht hat.
O-TON "Dass es eine Komödie war, und dass ich endlich mal mein hoffentlich komödiantisches Talent zeigen durfte. Und überhaupt diesen absurden Punk zu spielen, das hat großen Spaß gemacht."
In Berlin standen unterdessen fünf Frauen im Fokus, die durch Mut, Kampfgeist sowie Nächstenliebe beeindrucken und dafür bei einer Gala mit der Auszeichnung "Goldene Bild der Frau" geehrt wurden. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen kann der Veranstaltung nur Positives abgewinnen.
O-TON "Das ist so außergewöhnliche Veranstaltung, weil es ganz starke, einsatzfreudige Frauen auszeichnet, die Tag für Tag ganz beharrlich und fleißig sich für andere ehrenamtlich einsetzen und heute an diesem Tag durch die Auszeichnung ins Licht gestellt werden."
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