Wuppertal (ots) - Väter, die nicht genügend Zeit mit ihrer Familie und den Kindern verbringen, verpassen damit eine der schönsten Erfahrungen des Lebens. Diese Meinung vertreten Showmaster Jörg Pilawa, Jahrhundertsportlerin Heike Drechsler, die Schauspieler Katja Weitzenböck und Walter Sittler sowie Karin Clement und wenden sich deshalb gemeinsam an die Männer in Deutschland. Alle fünf gehören der Jury an, die im Auftrag von VORWERK und HÖRZU in diesem Jahr zum vierten Mal seit 2004 die Auszeichnung "Familien-Managerin des Jahres" verleiht.
Die diesjährige "Vorwerk Familienstudie", durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach, machte die Jury-Mitglieder darauf aufmerksam, dass Väter in Deutschland ein denkbar schlechtes Image haben. Rund 60 Prozent der Deutschen sind der Meinung "sehr viele" oder "viele" Väter überließen die Erziehung allein den Müttern und seien deshalb "Rabenväter". Obendrein verbringen nur 40 Prozent der Väter die meiste Zeit mit ihren Kindern und nur vier Prozent haben den Mut, nach der Geburt Erziehungsurlaub zu nehmen.
"Wir, die Jury der 'Familien-Managerin', möchten den Vätern Mut machen, ihre Verantwortung wahrzunehmen. Kinder aufwachsen zu sehen, sie zu begleiten und mit zu erleben, wie sich ihre Persönlichkeit entfaltet, ist eine bereichernde und schöne Erfahrung, die durch nichts zu ersetzen ist. Tragen Sie durch Ihre aktive Mitwirkung bei der Familienarbeit dazu bei, dass sie den Stellenwert und die Anerkennung bekommt, die sie verdient", heißt es in der Erklärung der Juroren.
Die Auszeichnungen werden im Rahmen einer Gala am 11. Dezember in Berlin verliehen. Moderator ist Frank Elstner.
Originaltext: Familien-Managerin Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58026 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58026.rss2
Weitere Informationen:
Ingo Spring Stilcken + Goettges Agentur für Kommunikation Tel.: 040 414107-21 Fax: 040 4104348 E-Mail: i.spring@stilcken-goettges.de
Die diesjährige "Vorwerk Familienstudie", durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach, machte die Jury-Mitglieder darauf aufmerksam, dass Väter in Deutschland ein denkbar schlechtes Image haben. Rund 60 Prozent der Deutschen sind der Meinung "sehr viele" oder "viele" Väter überließen die Erziehung allein den Müttern und seien deshalb "Rabenväter". Obendrein verbringen nur 40 Prozent der Väter die meiste Zeit mit ihren Kindern und nur vier Prozent haben den Mut, nach der Geburt Erziehungsurlaub zu nehmen.
"Wir, die Jury der 'Familien-Managerin', möchten den Vätern Mut machen, ihre Verantwortung wahrzunehmen. Kinder aufwachsen zu sehen, sie zu begleiten und mit zu erleben, wie sich ihre Persönlichkeit entfaltet, ist eine bereichernde und schöne Erfahrung, die durch nichts zu ersetzen ist. Tragen Sie durch Ihre aktive Mitwirkung bei der Familienarbeit dazu bei, dass sie den Stellenwert und die Anerkennung bekommt, die sie verdient", heißt es in der Erklärung der Juroren.
Die Auszeichnungen werden im Rahmen einer Gala am 11. Dezember in Berlin verliehen. Moderator ist Frank Elstner.
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