Anzeige
Mehr »
Samstag, 30.08.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
SuperBuzz: Die KI-Aktie, die man sich jetzt zum Ende des Sommers nicht entgehen lassen darf
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
51 Leser
Artikel bewerten:
(0)

EADS: "Nichts Neues" im WiWo-Bericht über Militärtransporter

DJ EADS: "Nichts Neues" im WiWo-Bericht über Militärtransporter

PARIS (Dow Jones)--Der am Wochenende vom Magazin "WirtschaftsWoche" (WiWo) veröffentlichte Bericht über Verzögerungen beim Militärtransporter A400M enthält "nichts Neues". Dies sagte eine Sprecherin der European Aeronautic Defence & Space Co NV (EADS) Dow Jones Newswires am Montag.

Das Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen mit Sitz in Amsterdam habe im Oktober angekündigt, dass sich die Auslieferungen der Maschinen um mindestens sechs Monate verzögern würden. Gleichzeitig sei ein weiterer Aufschub um bis zu weiteren sechs Monaten in Aussicht gestellt worden, rief die Sprecherin in Erinnerung.

Die "WiWo" hatte unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten EADS-Manager berichtet, der Termin für den im Juli vorgesehenen Erstflug sei in Gefahr. "Da gibt es noch jede Menge offene Fragen", wurde der Manager zitiert.

Nach seinen Angaben hake es nicht nur wie bisher bekannt an den Triebwerken des milliardenschweren Rüstungsprojekts, auch die Zelle sei noch nicht wie sie sein sollte. Zudem gab oder gibt es wohl auch bei den Flügeln noch Probleme, wie das Magazin weiter schreibt. Damit wären praktisch alle wesentlichen Teile des Flugzeugs betroffen.

Die durch die Lieferverzögerung entstehenden Kosten hatte EADS im November auf 1,2 Mrd bis 1,4 Mrd EUR geschätzt. Auf die Tochter Airbus würden mehr als 1 Mrd EUR entfallen, hieß es. Diese Zahlen würden für eine Verschiebung um sechs Monate gelten. An den Schätzungen habe sich nicht geändert, sagte die Sprecherin am Montag.

Unterdessen bekräftigte das Bundesverteidigungsministerium, dass die Regierung weiterhin Vertragsstrafen wegen Lieferverspätungen beim A400M in Betracht ziehe. "Der Druck gegenüber der Firma bleibt erhalten", sagte ein Ministeriumssprecher bei einer Pressekonferenz am Montag in Berlin. Das Thema sei aber "kein neues Thema".

Verteidungsminister Franz-Josef Jung habe sich in einem Interview im Dezember hierzu offen eingelassen und auch mögliche Sanktionen angesprochen. "Dem gegenüber hat sich keine Änderung ergeben", so der Sprecher. "Wir wissen, dass wir mit mindestens einem halben Jahr Lieferverzögerung zu rechnen haben," hob er hervor. Höhere Kosten durch die Lieferverzögerung zu prognostizieren, sei jedoch "im Moment rein spekulativ".

Webseite: http://www.eads.com 
 
   -Von David Pearson und Andreas Kißler, Dow Jones Newswires 
    +49 (0)69-29725 103, 
   unternehmen.de@dowjones.com 
   DJG/DJN/ank/bam/brb 
 

(END) Dow Jones Newswires

January 07, 2008 07:02 ET (12:02 GMT)

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

© 2008 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.