Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Selbstbewusst präsentiert sich Baden-Württemberg als Genießerland auf der Grünen Woche 2008 in Berlin. Dies gefiel Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, bei ihrem ersten Besuch auf der Verbrauchermesse besonders gut. Am Heimatstand in der CMA-Länderhalle wurde sie herzlich empfangen und mit regionalen Spezialitäten wie Bauchspeck vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein verwöhnt. Dabei bekannte sich die Politikerin aus dem agrarwirtschaftlich starken Wahlkreis Ulm/Alb-Donau als Genießerin, die ausgesprochen gerne kocht, einen guten heimischen Tropfen zu schätzen weiß und das Landleben liebt.
Annette Schavan hatte unmittelbar vor ihrem Messerundgang die Zukunftsinitiative Bioenergie und gesunde Ernährung gestartet. Im Rahmen dieser Initiative werden in den nächsten fünf Jahren Projekte der Bioenergie-, Agrar- und Ernährungsforschung an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft gefördert. Dies soll, so die Bundesministerin, die guten Perspektiven der Land- und Ernährungswirtschaft sowie des Ländlichen Raums weiter verbessern.
Originaltext: CMA Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7595 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7595.rss2
Pressekontakt: Aktuelle Termine, Presseinformationen und Bilder finden Sie auf den Sonderseiten der CMA zur IGW 2008 unter www.cma-marketing.de/gruenewoche.
Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten an:
CMA Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Koblenzer Straße 148, 53177 Bonn Telefon: 0228/847-221, Telefax: 0228/847-378 Telefon Messe (18.01. - 27.01.2008): 030 / 30 38-81004 Telefax Messe (18.01. - 27.01.2008): 030 / 30 38-81006 E-Mail: gruenewoche@cma.de
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Annette Schavan hatte unmittelbar vor ihrem Messerundgang die Zukunftsinitiative Bioenergie und gesunde Ernährung gestartet. Im Rahmen dieser Initiative werden in den nächsten fünf Jahren Projekte der Bioenergie-, Agrar- und Ernährungsforschung an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft gefördert. Dies soll, so die Bundesministerin, die guten Perspektiven der Land- und Ernährungswirtschaft sowie des Ländlichen Raums weiter verbessern.
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