Der Kranbauer Demag Cranes hat
Marktgerüchte über eine Gewinnwarnung dementiert. "Wir stehen zu
unserer Prognose", sagte ein Sprecher am Freitag der
Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und ergänzte: "Wir sind sehr
zufrieden mit dem Verlauf des zweiten Quartals." Das Unternehmen
will im Gesamtjahr einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von
110 Millionen Euro erreichen. Konzernchef Harald Joos hatte jüngst
sogar eine Anhebung angedeutet. "Darüber entscheiden wir im Mai",
bestätigte der Sprecher die frühere Planung. Gegen Mittag stand die
Aktie 2,96 Prozent im Minus bei 32,75 Euro. Der finnische
Wettbewerber Cargotec hatte schwache Zahlen vorgelegt./das/wiz
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
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